Im Herbst, nämlich am 22. November 2013, jährt sich der Todestag des 35. US-Präsidenten John F. Kennedy zum 50. Mal. Pünktlich zum Traueranlass kommt nun das neue J.F.K.-Drama Parkland am 20. September nach der Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig in die US-Kinos. Der Film beleuchtet die tragischen Ereignisse aus der Perspektive der Krankenhaus-Mitarbeiter im Parkland, in welches der Präsident nach dem Schussattentat eingeliefert wurde. Peter Landesman verfilmt hier zum ersten Mal sein eigenes Skript, das auf dem Buch Four Days in November basiert. Autor Vincent Bugliosi hat stets versucht zu beweisen, dass Attentäter Lee Harvey Oswald bei dieser abtrünngien Straftat alleine gehandelt hat.
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USA Today hat fünf neue Bilder zu Parkland veröffentlicht, auf denen so manch bekanntes Gesicht zu sehen sind. Billy Bob Thornton (Monster’s Ball) spielt den knallharten Secret Service Agent Forrest Sorrels, während Marcia Gay Harden (Der Nebel) zu sehen ist als diensthabende Oberschwester, als der verletzten Präsidenten eingeliefert wurde in das Krankenhaus in Dallas. Zac Efron (The Paperboy) mimt Jim Carrico, welcher der einzige anwesende Arzt zum Zeitpunkt der Ankunft des Attentatopfers war. Über den Film meint er: „Eine der tollsten Sachen an Parkland ist, dass ein paar normale Leute in außergewöhnliche Umstände geraten.“. Der junge Helfer sah innerhalb von zwei Tagen zwei Patienten sterben – J.F. Kennedy und dessen Attentäter Lee Harvey Oswald, gespielt von Jeremy Strong (RocknRolla). Paul Giamatti (Shoot ’Em Up) verkörpert Abraham Zapruder, der das ganze Geschehen damals filmte.
Außerdem mit dabei sind Jacki Weaver, Mark Duplass, James Badge Dale und Colin Hanks. Regisseur Peter Landesman ist nach Parkland nun mit Kill the Messenger als Produzent beschäftigt. Auch hier hat er das Drehbuch geschrieben. Zu sehen sind Jeremy Renner und Mary Elizabeth Winstead im CIA-Mystery-Krimi rund um die wahre Geschichte des Journalisten Gary Webb.