Tote Mädchen lügen nicht - Netflix will deutlicher vor Episoden warnen

02.05.2017 - 09:35 UhrVor 7 Jahren aktualisiert
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Aufgrund der Kontroversen, die die Netflix-Serie Tote Mädchen lügen nicht durch explizite Szenen auslöste, wird der Streaming-Dienst noch nachdrücklicher davor warnen.

Seit die Serie Tote Mädchen lügen nicht vor knapp einem Monat auf Netflix veröffentlicht wurde, sorgt sie sowohl für Jubelschreie als auch für Bestürzung. Grund für Letzteres sind die expliziten Darstellungen von Suizid und Vergewaltigung in manchen Szenen, die besorgte Eltern und Gesundheitsorganisationen auf den Plan riefen. Als Reaktion darauf wird Netflix nun noch eine weitere Warntafel innerhalb der Serie einführen, wie Buzz Feed  berichtet.

Bisher wurden bereits vor zwei Episoden sogenannte Triggerwarnungen ausgesprochen sowie eine halbstündige Dokumentation zum Thema Psychische Gesundheit im Anschluss an das Staffelfinale gezeigt. Noch in dieser Woche soll eine weitere Warnung vor der ersten Episode eingeführt werden, die sich auf die gesamte Serie bezieht. Ebenso sollen die bestehenden Warnungen vor Episode 9 und 13 noch deutlicher formuliert werden, wie Netflix versprach.

In Tote Mädchen lügen nicht geht es um die Highschool-Schülerin Hannah (Katherine Langford), die Selbstmord begeht. Ihre Gründe dafür spricht sie jedoch zuvor auf 7 verschiedene Kassetten, die sie mehreren Personen aus ihrem Umfeld zukommen lässt. Einer von ihnen ist ihr Mitschüler Clay (Dylan Minnette), der fortan versucht, die dunklen Geheimnisse, die zu Hannahs Suizid führten, aufzudecken. Die Serie von Brian Yorkey ist seit dem 31.03.2017 auf Netflix verfügbar.

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