Die Liste der Gaststars von Die Simpsons ist nach über 30 Staffeln nahezu endlos. Ein Ende ist nicht in Sicht und so sehen wir immer wieder neue gelbe Konterfeis von Stars. Noch nicht darunter: Ein Star aus der wohl größten Sitcom der letzten Jahre.
In The Big Bang Theory stach von Anfang an ein Darsteller heraus: Jim Parsons haute selbst die Macher vom Hocker und überzeugte als neurotischer Wissenschaftler Sheldon Cooper. Wie Digital Spy berichtet, durfte Parsons jetzt bei den Simpsons auftreten.
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So lief Jim Parsons' Simpsons-Auftritt ab
Wie sollte es auch anders sein, taucht Jim Parsons im Zusammenhang mit dem Springfielder Wissenschaftler Professor Frink auf. Dabei spielt der The Big Bang Theory-Star allerdings nicht seine Rolle als Sheldon, sondern sich selbst. Schlau ist er dennoch, denn er ist verantwortlich für den plötzlichen Reichtum von Frink.
Dieser verdiente in kurzer Zeit mit "Frinkcoin" eine Menge Geld - natürlich eine Parodie auf Bitcoin. Als Lisa ein Interview mit Frink führt, zeigt der ihr ein Video, in dem Parsons auftaucht. Zunächst mal zeigt dieser sein The Big Bang Theory-Geld, und erklärt dann, wie man durch Krypto-Währungen an Geld kommt:
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Der selbstironische Cameo-Auftritt wird abgerundet durch den Satz "Die Leute denken ich bin ein Nerd, aber eigentlich bin ich super cool". Etwas schade ist es dagegen, dass Parsons in der Folge mit keinem der Simpsons interagiert. Witzig ist der Auftritt aber allemal. Aber: In seiner Gastrolle spielte er nicht Sheldon und auch in einer neuen Netflix-Rolle sieht er ganz anders aus.
Für Jim Parsons geht also nach 12 Jahren eine Ära zu Ende. Ausgenommen Young Sheldon natürlich, dort ist er noch der Erzähler - Sheldon Cooper bleibt uns also noch erhalten.
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