Mit der Darstellung von Gandalf in den Mittelerde-Trilogien Der Herr der Ringe und Der Hobbit erreichte der britische Schauspieler Sir Ian McKellen einen regelrechten Kultstatus. Durch die Verkörperung des Mutanten Magneto in der X-Men-Reihe hat er diesen nur noch verfestigt. Um den erzählerischen Wert der X-Men-Geschichte zu loben, hat er nun in einem Interview mit Uproxx über zwei weiteren Ikonen der Filmgeschichte gelästert und uns damit zum Schmunzeln gebracht:
X-Men erzählt etwas. Superman dreht sich wirklich um gar nichts. Es ist ein Witz. Der Nerd wechselt seine Unterhosen und wird Superman. Und das ist James Bond: 'Geschüttelt, nicht gerührt.' Blöd, dumm, britischer Schwachkopf... und dann plötzlich ein Action-Held! X-Men jedoch handelt von den Problemen, ein Mutant zu sein.
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Damit wird McKellen wohl so einige Filmfans gegen sich aufgebracht haben, handelt es sich bei Superman und James Bond doch um Kultfiguren mit einer riesigen Fangemeinde. Gerade letzterer hat in den letzten Jahren nicht nur das Publikum, sondern auch die Kritiker überzeugt. James Bond 007 - Skyfall ist nicht nur der erfolgreichste Teil der Reihe, sondern derzeit auch auf Platz 12 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.
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McKellen war zuletzt in X-Men: Zukunft ist Vergangenheit als Magneto zu sehen. Erst vor kurzem gab er bekannt, dass dies sein letzter Auftritt in der Mutantenrolle gewesen sein soll. Ab dem 24. Dezember 2015 ist er erneut in einer ikonischen Rolle zu sehen. In Mr. Holmes mimt er den zur Ruhe gesetzten Meisterdetektiv Sherlock Holmes, der sich für einen letzten Fall noch einmal an die Arbeit macht.
Was haltet ihr von McKellens Aussage über Superman und James Bond?