Quantum Break mit Shawn Ashmore (Iceman aus den X-Men-Filmen) und Aidan Gillen (Littlefinger aus Game of Thrones) erscheint am 5. April für die Xbox One. In den bisherigen Trailern und Gameplay -Videos konnten wir uns schon einen Eindruck davon verschaffen, wie das Spiel aussieht und wie es sich ungefähr spielen könnte. Aber worum es genau geht und warum wir überhaupt derartig die Zeit manipulieren können, blieb bisher recht unklar. Aber zum Glück haben die Kollegen von Gameinformer die Story des neuen Titels von Alan Wake-Entwickler Remedy aufgearbeitet.
Mehr: Kommen Scalebound, Quantum Break und Crackdown 3 auch für PC?
Jack Joyce und Paul Serene sind beste Freunde. Darum zögert Protagonist Jack auch nicht lange, als Paul ihn darum bittet, ihm beim Testen einer Art Zeitmaschine zu helfen. Die dabei gewonnenen Daten braucht Paul, um seine Geldgeber davon zu überzeugen, das Projekt weiter laufen zu lassen. Denn die haben plötzlich Bedenken, dass dabei etwas schief gehen könnte. Genau wie Dr. William Joyce (Dominic Monaghan), der große Bruder von Jack. Der stattet den beiden einen Überraschungsbesuch ab und bringt auch gleich eine Schusswaffe mit.
Den Testlauf kann er trotzdem nicht verhindern. Die Zeitmaschine sendet einen seltsamen Puls aus, der sowohl Paul als auch Jack trifft, und hält anschließend die Zeit an. Als sie wieder weiter läuft, stürmen bewaffnete Truppen der mysteriösen Monarch Solutions das Labor – einer Technologie-Firma, die ebenfalls mit Zeitreisen experimentiert. Jack und Will können fliehen, aber Paul bleibt in der Zeitmaschine stecken und flüchtet in die Zukunft — aus der er kurz darauf aber direkt wieder zurückkehrt, allerdings um 17 Jahre gealtert und als Chef der Monarch Solutions.
Er gibt vor, das Ende der Zeit verhindern zu wollen, wozu er allerdings weitere Experimente durchführen möchte. Weil ihm Will die Mithilfe verweigert, wird er von dem stark veränderten Paul kurzerhand erschossen. Jack begibt sich daraufhin auf einen Rachefeldzug gegen seinen besten Freund und für seinen Bruder. Glücklicherweise kann er durch den Puls, dem er ausgesetzt war, fortan die Zeit manipulieren. Dumm nur, dass Paul über dieselben Fähigkeiten verfügt, siebzehn Jahre mehr Zeit hatte, sie zu trainieren und seinerseits zur Jagd bläst. Die Uhr tickt und ein Wettlauf sowohl gegen die Zeit, als auch für sie beginnt.
Wie findet ihr die Story-Ausgangslage in Quantum Break?