Auch die traurigen (oder doch amüsanten?) Nachrichten enthalten wir euch natürlich nicht vor. Dem patriotische Actionkracher Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr wird ein Sequel namens London Has Fallen verpasst und auch die Hauptdarsteller des ersten Films sind wieder mit dabei. Team America, in diesem Fall Gerard Butler, Morgan Freeman und Aaron Eckhart, verschlägt es im zweiten Teil in die britische Hauptstadt und wir werden sehen, aus welchem bösen Land die Terroristen dieses Mal stammen. Als deutscher Beititel würden wir Buckingham Palace Down oder Stirb London empfehlen.
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Die Dreharbeiten zur Fortsetzung des 70-Millionen schweren Olympus Has Fallen beginnen im März 2014 in London, berichtet Screen Daily. Die weltweiten Einspielergebnisse von Stirb langsam im Weißen Haus liegen bei rund 160 Millionen, wobei sein Story-Zwilling White House Down von Roland Emmerich über 200 Millionen US-Dollar absahnen konnte. Die Produktionskosten beliefen sich bei der deutlich unterhaltsameren Tatum-Foxx-Bromance allerdings auch auf 150 Millionen.
Natürlich braucht es einen guten Anlass, den US-Präsidenten (Eckhart) erneut ins Kreuzfeuer zu schmeißen. Anlass seines Besuchs auf der europäischen Insel ist das Begräbnis des britischen Premierministers. Als Secret-Service-Agent und Vertrauter des wichtigsten Mannes der Welt ist natürlich auch Mike Banning (Butler) auf royalem Grund zu finden. Dieser ohnehin schon sehr traurige Anlass bekommt einen weitaus übleren Beigeschmack, als London zur Zielscheibe wird – von wem, wissen wir noch nicht. Gerard Butler wird gemeinsam mit einem MI6-Agenten London (und die ganze Welt?) retten. Als weibliche Helfer gibt es Angela Bassett und Radha Mitchell oben drauf.
Ein Regisseur ist noch nicht bestätigt, doch das Drehbuch kommt erneut von Katrin Benedikt und Creighton Rothenberger. In Olympus Has Fallen muss der ehemalige Army Ranger Mike Banning nach einem tragischen Umfall der Präsidentenfamilie sein Amt als Secret-Service-Agent niederlegen. Seine Arbeitstage verbringt er fortan im Finanzministerium. Zum Glück für den US-Präsidenten in ganz Amerika ist sein neuer Job in Sichtweite des Weißen Hauses. Denn als nordkoreanische Truppen den Präsidenten-Sitz in ihre Gewalt bringen, ist der Mann der Stunde zur Stelle, um die Invasoren von ihren Rache-Plänen abzubringen.