Seit 1997 jagt das Duo Agent K (Tommy Lee Jones) und Agent J (Will Smith) Aliens und geht außerirdischen Verschwörungen auf der Erde nach. Zuletzt versuchten sich Chris Hemsworth und Tessa Thompson an einem Neustart. Das Men in Black-Universum könnt ihr seit kurzem bei Netflix entdecken.
Men in Black bei Netflix: Die 4 Filme und ihre Handlung im Kurzüberblick
Men in Black (1997): Agent K und Agent J lernen sich kennen. Gemeinsam jagen sie das Kakerlaken-Wesen "Edgar" (Vincent D’Onofrio).
Men In Black 2 (2002): Agent K und Agent J nehmen es mit der Gestaltwandlerin Serleena (Lara Flynn Boyle) auf.
Men in Black 3 (2012): Agent J reist in die Vergangenheit, um seinen Freund und Partner vor einer verheerenden Entscheidung zu bewahren.
Men in Black: International (2019): Der Neustart der Reihe mit Chris Hemsworth und Tessa Thompson als Agenten-Duo. Sie müssen einen Maulwurf innerhalb der Organisation entlarven.
Hat der Flop von Men in Black 4 die Reihe für immer zerstört?
Die Marvel-Stars Hemsworth und Thompson sollten mit ihrer in Thor 3 erprobten Chemie das Loch stopfen, das Agent K (Tommy Lee Jones) und J hinterlassen hatten. Es blieb beim Versuch.
Der Film spielte nur 254 Mio. Dollar ein – bei geschätzten Gesamtkosten von 220 Millionen Dollar. Es war das mit Abstand schlechteste Ergebnis der Reihe:
- Men in Black: 589 Millionen US-Dollar
- Men In Black 2: 445 Millionen US-Dollar
- Men in Black 3: 624 Millionen US-Dollar
Der Reboot war krachend gescheitert und das erstickt bis heute Pläne im Keim, die Reihe fortzusetzen. Die einzige Möglichkeit, das Franchise wiederzubeleben: Will Smith (und bestenfalls Tommy Lee Jones) müsste für einen neuen Film zurückkehren. Pläne in die Richtung sind aber nicht bekannt.
Podcast für Sci-Fi-Fans: Star Trek ist so gut wie seit 20 Jahren nicht mehr
Star Trek ist eine der bedeutendsten Science-Fiction-Reihen überhaupt. Doch nach Beginn des neuen Jahrtausends schlitterte das Franchise in die Krise. Versuche eines Neustarts spalteten die Fans – im Kino genauso wie im Fernsehen. Jetzt ist Star Trek trotzdem so gut wie seit Jahren nicht mehr.
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