Men in Black 4-Trailer: Fans werden sich über diese Details freuen

20.12.2018 - 11:00 UhrVor 5 Jahren aktualisiert
Men in Black: InternationalSony Pictures
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Heute erschien der erste Trailer zum Spin-off der Men in Black-Reihe. Wir zeigen euch, wie sich der mit International untertitelte Film von den Originalen unterscheidet.

Heute erschien der erste Trailer zu Men in Black: International, dem ersten Spin-off der Men in Black-Reihe. In diesem muss die MiB-Organisation in London einen Maulwurf innerhalb der Men in Black ausfindig zu machen. Doch anders als im Original werden nicht Will Smith und Tommy Lee Jones als Agenten J und K ermitteln, sondern Chris Hemsworth und Tessa Thompson. Welche weiteren Unterschiede der erste Trailer zu den Originalfilmen aufweist, und welche Gemeinsamkeiten und Referenzen es gibt, über die sich eingefleischte Fans freuen werden, erklären wir für euch.

Das ist in Men in Black: International anders als in den Originalfilmen

Die Handlungsorte: Der erste Unterschied in Men in Black: International ist mehr als eindeutig. Der Film spielt sich hauptsächlich nicht mehr in New York, sondern in London ab. Die britische Hauptstadt haben wir in den bisherigen MiB-Filmen noch gar nicht gesehen. Dort wussten wir zwar schon, dass die Geheimagenten global operieren. Außerhalb der USA haben uns die ersten drei Filme aber noch nicht geführt. Aber Men in Black: International geht, passend zu seinem Namen, noch weiter. Die beiden Agenten M (Thompson) und H (Hemsworth) reisen während ihres Auftrags durch mehrere Kontinente. So sehen wir im Trailer bereits Szenen in Frankreich, der Sahara sowie einem Land im Orient.

Men in Black: International

Die Hauptfigur: Der Handlungsstrang von Tessa Thompson wirkt zunächst sehr ähnlich zu dem von Will Smith im ersten Men in Black-Teil. Sie ist eine neue Agentin, die sich erst in der Organisation zurechtfinden muss. Da hören die Gemeinsamkeiten aber schon auf. Im Gegensatz zu Smith weiß sie bereits vorher über die Men in Black Bescheid. Im Trailer sagt sie, dass sie seit 20 Jahren nach den Anzugträgern sucht. Hat sie als Kind einen MiB-Einsatz mitbekommen, wurde aber nicht geblitzdingst? So wird sie rekrutiert, als sie die extrem gut getarnte Organisation findet.

Men in Black: International

Die Mission: Als Agent M wird sie nach London versetzt, wo ein Maulwurf droht, die Men in Black von innen zu zerstören. Die Handlungen der bisherigen Filme bezogen sich immer auf Gefahren aus dem All. Natürlich ist noch unklar, ob nicht vielleicht ein Alien im Hintergrund die Fäden zieht. Auf jeden Fall sind einige bösartige Wesen im Trailer zu sehen, darunter eine von Rebecca Ferguson gespielte Figur.

Über diese Gemeinsamkeiten mit den alten Men in Black-Filmen werden sich Fans freuen

Erinnerung an Will Smith und Tommy Lee Jones: Ein tolles Easter-Egg und, gemeinsam mit dem Auftauchen von Agent O, ein klarer Beweis dafür, dass es sich bei Men in Black: International um eine Fortsetzung der Reihe handelt, ist im Londoner MiB-Gebäude zu finden. Dort hängen zwei Gemälde. In einem scheint es sich um Agent H und den Londoner Boss, von Liam Neeson gespielt, zu handeln, die ein Monster in Paris bekämpft haben. Das andere zeigt eindeutig den finalen Kampf von Men in Black 1, bei dem die Agenten J und K gegen ein riesiges Kakerlaken-Alien antreten.

Men in Black: International

Die Waffen und Fahrzeuge: Auch die vielen Waffen erinnern an die vorherigen Teile, so ist die bekannte Nano-Pistole wieder mit von der Partie. Auch das neue Auto von M und H hat wieder den Knopf, mit dem die Agenten vom Boden abheben und sich somit bedeutend schneller durch den Straßenverkehr kämpfen können. Nur fliegen konnten zumindest die Dienstautos in den vorherigen Teilen nicht. Das scheint jetzt anders zu sein, schließlich sehen wir die Helden auch auf einem futuristischen Motorrad in luftigen Höhen.

Die Aliens: Auch die Aliens sind wieder mit von der Partie. So sehen wir in der Londoner MiB-Zentrale - die im Übrigen der in New York recht ähnlich sieht - einige Wesen, die uns aus den ersten Teilen bekannt sind. Natürlich gibt es aber auch einige neue Aliens, die den Agenten bei ihrem Trip um die Welt begegnen werden. Im Ausland scheinen sie tatsächlich auch etwas vom Dresscode der Men in Black abzuweichen. So sehen wir sowohl Hemsworth als auch Thompson in legeren Klamotten gegen bösartige Aliens kämpfen. Vielleicht wollen sie es sich auch einfach nur sparen, jeden Passanten blitzdingsen zu müssen. Denn natürlich ist auch der bekannte Neutralisator wieder mit von der Partie, der im Trailer gleich bei einer ganzen Menschenmenge angewandt wird.

Men in Black: International kommt am 13.06.2019 in die deutschen Kinos.

Welche Details habt ihr noch im Men in Black: International-Trailer entdeckt?

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