Schauspielstar Kristen Stewart dürfte den meisten immer noch durch ihre Rolle als Bella Swan im Twilight-Franchise bekannt sein. Darüber hinaus hat sie durch Performances in Filmen wie Still Alice, Certain Women, Personal Shopper und Spencer bewiesen, was sie für ein großes Talent vor der Kamera ist.
Neben ihrer Schauspielkarriere hat Stewart aber auch ihr Debüt als Spielfilmregisseurin vorbereitet. Mittlerweile ist der Film The Chronology of Water fertiggestellt und kommt im März 2026 auch in die deutschen Kinos. Jetzt ist ein erster Trailer zu dem intensiven Drama veröffentlicht worden, das auf einer wahren Geschichte basiert.
Schaut hier den ersten Trailer zu Kristen Stewarts Regiedebüt:
Erster Spielfilm von Kristen Stewart als Regisseurin: Darum geht es in The Chronology of Water
In Stewarts Kinofilmdebüt als Regisseurin spielt Imogen Poots (Vivarium) die Hauptfigur Lidia, die im Oregon der 70er in einem Elternhaus aufwächst, das von Missbrauch und Alkoholsucht geprägt ist. Während sie sich zu einer begabten Schwimmerin entwickelt, muss sie selbst gegen eigene Dämonen kämpfen. Der Film schildert ihr Leben durch Erinnerungen, die Lidia aufschreibt.
The Chronology of Water basiert auf dem Sachbuch der Autorin Lidia Yuknavitch, die in dem gleichnamigen Memoir ihre reale Lebensgeschichte verarbeitet hat. So wie der Trailer zu Stewarts Adaption wirkt, handelt es sich bei dem Film um ein recht unkonventionelles Werk. Darin verschwimmen die Erinnerungen der Protagonistin offenbar zu einer ebenso sinnlichen wie schmerzhaften Anordnung starker Bilder und flirrender Momentaufnahmen.
- Auch interessant: In 4 Wochen startet der wohl größte Film des Jahres
Wann startet The Chronology of Water im Kino?
Falls ihr auf das Spielfilmdebüt von Kristen Stewart neugierig geworden seid, müsst ihr euch noch bis zum 5. März 2026 gedulden. Dann startet The Chronology of Water in den deutschen Kinos. Neben Imogen Poots spielen unter anderem Stars wie James Belushi (Red Heat), Thora Birch (American Beauty), Charlie Carrick (Darling) und Susannah Flood (For the People) darin mit.
Vor The Chronology of Water hat Stewart als Regisseurin übrigens auch schon einen 17-minütigen Kurzfilm gedreht. Der surrealistische Come Swim über die teils abstrakten Ereignisse im Tag eines Mannes vermittelt schon einen guten Eindruck ihres Stils als Filmemacherin. Den Kurzfilm findet ihr zum Beispiel auf YouTube.
