Wie Examiner berichtet, kehrt nicht nur Regisseur Bryan Singer zur X-Men-Reihe zurück, sondern auch Ian McKellen und Patrick Stewart. In X-Men: Zukunft ist Vergangenheit werden auch Michael Fassbender und James McAvoy aus dem Vorgänger X-Men: Erste Entscheidung wieder dabei sein. Die Doppelbesetzung der Figuren Magneto und Professor Xavier in alt und jung wird sicher einen besonderen Twist in der Story des neuen Teils der Saga ausmachen. Jennifer Lawrence als Mystique und Nicholas Hoult als Beast komplettieren die gemischte Runde.
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Der neue X-Men Film basiert auf der Comic-Storyline Days of Future Past der Reihe The Uncanny X-Men. Die Handlung setzt unmittelbar nach X-Men: First Class ein, also in den 1960er Jahren und wechselt sich mit einer Albtraumversion des zukünftigen 21. Jahrhunderts, in dem Mutanten in Internierungscamps gefangengehalten werden und die Erde von den Sentinels beherrscht wird, ab. In dieser Zeit werden die gealterten Magneto und Professor Xavier dann von Ian McKellen und Patrick Stewart dargestellt.
Im mehr als unschönen 21. Jahrhundert gelingt es der inhaftierten Kitty Pride (Ellen Page in X-Men: Der letzte Widerstand) mit Hilfe ihrer übernatürlichen Kräfte, ihr Bewusstsein in ihr jüngeres Ich zu übertragen und versucht so, die Wege der Geschichte zu ändern. Bereits in den 1960er Jahren kämpft die junge Kitty gegen die Bruderschaft der bösen Mutanten, die sich bereits in X-Men: Erste Entscheidung formiert haben.
Der Kinostart von X-Men – Days of Future Past ist momentan übrigens für den gleichen Tag geplant, an dem auch Der Hobbit 3: Die Schlacht der Fünf Heere erscheinen soll, also gibt es eine doppelte Premiere für Ian McKellen. Der angesetzte 18. Juli 2014 liegt aber noch so fern in der Zukunft, dass sich da sicher noch etwas ändern wird.
Freut ihr euch auf ein Widersehen mit Ian McKellen und Patrick Stewart?