In der neuesten Ausgabe unseres Moviepilot-Podcasts Streamgestöber schauen wir uns die teuersten Filme der Netflix-Geschichte an. Seit einer ganzen Weile schon will der Streaming-Dienst großen Blockbuster-Produktionen Konkurrenz machen und nimmt dafür jede Menge Geld in die Hand. Doch was kommt dabei am Ende heraus?
Wir nehmen die sieben kostspieligsten Filmprojekte des Streaming-Diensts unter die Lupe, um herauszufinden, ob man die neunstelligen Budgets mit dem Erfolg und der Qualität der Filme ins Verhältnis setzen kann. Drei Fragen haben uns besonders interessiert:
- Was war das Ziel des Projekts?
- Warum war es so teuer?
- Und hat es einen popkulturellen Fußabdruck hinterlassen?
Die sieben teuersten Netflix-Filme im Podcast-Check
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Ob ein Film gut oder schlecht ist, hat natürlich nichts mit seinem Budget zu tun. Was im Fall von Netflix aber interessant ist: Der Streamer bringt beachtliche Summen für riesige Filme mit Hollywood-Stars auf, die schon nach wenigen Tagen wieder aus dem Diskurs verschwunden sind, während kleinere Produktionen wie Im Wasser der Seine unerwartet zu Streaming-Giganten aufsteigen und wochenlang die Charts belagern.
Warum beißt sich Im Wasser der Seine dermaßen beim Publikum fest, während ein Sci-Fi-Kracher wie Atlas einen Monat nach seinem Start komplett vergessen scheint? Jennifer Lopez hatte dieses Jahr einen 100-Millionen-Blockbuster? Es wirkt fast, als hätte es ihn nie gegeben. Wie kann das sein? Über diese Frage denken wir im Podcast nach.
Folgende Filme haben wir uns dafür näher angeschaut:
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The Adam Project (116 Millionen US-Dollar Budget)
- Outlaw King (120 Millionen US-Dollar Budget)
- 6 Underground (150 Millionen US-Dollar Budget)
- The Irishman (159 Millionen US-Dollar Budget)
- Rebel Moon (166 Millionen US-Dollar Budget)
- Red Notice (200 Millionen US-Dollar Budget)
- The Gray Man (200 Millionen US-Dollar Budget)
Der nächste Budget-Rekord für einen Netflix-Original-Film steht schon fest: Der kommende Sci-Fi-Blockbuster The Electric State mit Millie Bobby Brown und Chris Pratt soll sage und schreibe 300 Millionen US-Dollar in der Produktion verschlungen haben.
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