5 nackte Fakten über ... Marion Cotillard

26.07.2012 - 08:50 UhrVor 11 Jahren aktualisiert
Marion Cotillard in Midnight in Paris
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Marion Cotillard in Midnight in Paris
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Wer gedacht hat, dass wir uns nach Juliette Binoche nicht mehr steigern können, der irrt: Heute versorgen wir euch passend zum Kinostart von The Dark Knight Rises mit 5 nackten Fakten über die mindestens genauso sinnliche Französin Marion Cotillard.

Anfang des Monats stand uns ja bereits der Schweiß auf der Stirn, weil wir euch 5 nackte Fakten über die französische Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche zusammengestellt hatten. Heute setzen wir unsere Reihe der sinnlichen und mit einem Ausnahmetalent gesegneten Französinnen fort: Marion Cotillard, die als Miranda Tate in The Dark Knight Rises auftritt und Bruce Wayne bezirzen darf, war aber auch längst fällig für unsere berühmt-berüchtigte Rubrik 5 nackte Fakten. Was versteckt sich wohl hinter den verführerischen Kulleraugen der oft so verletztlich wirkenden Aktrice aus Filmen wie Big Fish, La Vie en rose oder dem diesjährigen Cannes-Teilnehmer Der Geschmack von Rost und Knochen?

Der 1. nackte Fakt: Marion Cotillard flog dank E.T. fast aus dem Kino
Die gebürtige Französin kam durch den kleinen Außerirdischen E.T. – Der Außerirdische zur Schauspielerei. Der Science-Fiction-Klassiker von Steven Spielberg war einer der ersten englischsprachigen Filme, den sie als Kind sah und der hat direkt einen ziemlich intensiven Eindruck bei ihr hinterlassen: Ich erinnere mich noch, wie sehr ich mich da reingesteigert habe. Ich weinte so lautstark, dass mich das Publikum am liebsten rausgeschmissen hätte. Ich habe mich aber immer an diesen Moment zurückerinnert und diese Emotionen haben mich dazu inspiriert, Schauspielerin zu werden. Da können wir E.T. aber ganz schön dankbar sein, oder? (Quelle: ShowbizSpy)

Der 2. nackte Fakt: Marion Cotillard fühlte sich von Édith Piaf verfolgt
Um eine Rolle überzeugend darstellen zu können, will Cotillard eins sein mit der jeweiligen Figur, was allerdings auch bedeutet, dass sie die Emotionen zu 100 Prozent mitfühlt. Das kann natürlich weitreichende Konsequenzen haben, wie ihre Oscar-prämierte Verkörperung der Sängerin Édith Piaf zeigt: Ich lebe nicht mit meinen Rollen, ich bin eine wirklich normale Person. Aber ich konnte sie einfach nicht gehen lassen, denn als sie noch am Leben war hatte sie am meisten Angst davor, allein zu sein. Und als wir den Film im Kasten hatten, wollte ich sie einfach nicht allein lassen. Ganz schön verrückt! Als ich dann in mein Leben zurückkehrte hat es eine Weile gedauert, bis ich realisierte, dass sie schon lange tot war. Vielleicht nimmt Marion Cotillard ihren Job doch etwas zu ernst… (Quelle: ShowbizSpy)

Der 3. nackte Fakt: Marion Cotillard hält reden für überbewertet
Wer mit der talentierten Französin kommunizieren will, der sollte mehr auf seine Bewegungen als auf seine Worte achten. Marion Cotillard redet nämlich nicht besonders gerne, weil sie sich viel lieber tänzerisch ausdrückt. Diese spielerische Kommunikation macht ihr einfach viel mehr Spaß – steckt in ihr etwa eine heimliche Waldorf-Schülerin? (Quelle: Belfast Telegraph)

Der 4. nackte Fakt: Marion Cotillard wurde eine Bluse zum Verhängnis
Autsch! Da hat sich Frankreichs ehemaliger Kulturminister Frédéric Mitterand aber ganz schön in die Nesseln gesetzt: Als er die Schauspielerin im Jahr 2010 in Paris mit dem Orden der Künste und der Literatur (Chevalier des Arts et Lettres) auszeichnete, besaß er offenbar nicht das nötige Fingerspitzengefühl. Er piekste die nur mit einer dünnen Bluse bekleidete Cotillard in die Brust, als er ihr den Orden anstecken wollte und die Französin schrie vor Schmerz laut auf. Durch den Schreck wäre sie sogar fast gestürzt, hätte sie Mitterand nicht gestützt. Eine ziemlich peinliche Situation, die diesmal aber wenigstens nicht Mitterands Onkel François zuzuschreiben ist – der hatte es sich ja bereits bei Kollegin Juliette Binoche verscherzt. (Quelle: Gala)

Der 5. nackte Fakt: Marion Cotillard ließ sich von einem Orca einschüchtern
Die Dreharbeiten zum hochgelobten Drama Der Geschmack von Rost und Knochen hielten für die 36-Jährige eine böse Überraschung bereit, denn nicht nur im Film hat sie ein traumatisches Erlebnis mit einem Schwertwal. Für die Produktion verbrachte sie viel Zeit zusammen mit ihren tierischen Kollegen im Wasser, doch die waren leider nicht immer bester Laune: Einer der Wale spielte mir gegenüber verrückt. Er schrie mich mit weit offenen Kiefern an. Das war das einzige Mal, dass ich wirklich Angst hatte. Sieht so aus, als sollte sie um Free Willy lieber einen großen Bogen machen. (Quelle: Gala)

Was haltet ihr von Marion Cotillard?

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