5 nackte Fakten über ... Maggie Q

12.05.2011 - 08:50 Uhr
Maggie Q in Mission: Impossible III
United International Pictures
Maggie Q in Mission: Impossible III
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Die hübsche Maggie Q ist ab dieser Woche als Priesterin in ihrem neuen Film zu bewundern. Der Vampir-Actionstreifen Priest startet am heutigen Donnerstag in Deutschland. Deshalb bekommt ihr jetzt fünf nackte Fakten über die Hawaiianerin.

Am bekanntesten ist sie hierzulande wahrscheinlich aus ihren Rollen in Mission: Impossible 3 und Stirb langsam 4.0, aber Maggie Q hat ihre Schauspielkarriere mit zahlreichen Martial Arts-Filmen in Hongkong begonnen. Ab heute sehen wir sie in an der Seite von Paul Bettany in Priest in den Kinos. Für uns ist das ein guter Grund, die Dame mal genauer unter die Lupe zu nehmen, und euch 5 nackten Fakten über Maggie Q zu servieren.

Der 1. nackte Fakt: Maggie Q war von Geburt an ein internationaler Star
Als Tochter eines Amerikaners mit polnisch-irischen Wurzeln und einer vietnamesischen Mutter hat Maggie Q eine ziemlich bunte Familiengeschichte. Ihre Eltern lernten sich kennen, als der Vater während des Krieges in Vietnam stationiert war. Ihre Kindheit verbrachte Maggie Q als das jüngste von fünf Geschwistern auf den Inseln von Hawaii, um dann mit 18 als Modell nach Japan zu gehen. Ihr großer Erfolg mit Arbeiten für die asiatischen Ausgaben von Time Magazin, Cosmopolitan, Marie Claire und Elle brachte sie von dort nach Taiwan und schließlich nach Hongkong. (Quellen: imdb.com und Celebrity Wonder)

Der 2. nackte Fakt: Maggie Q’s Name ist unaussprechlich
Man kennt das Phänomen eher in umgekehrter Richtung: Viele im internationalen Filmbusiness erfolgreiche Asiaten ändern ihren Namen, um dem weltweiten Publikum die Aussprache leichter zu machen, so etwa Maggie Cheung und Jackie Chan. Maggie Q hat ihren Nachnamen allerdings für das asiatische Publikum abgekürzt. Als ihre Filmkarriere in Hongkong in Schwung kam, machte sie aus dem Namen “Quigley” einfach nur “Q”. (Quelle: Celebrity Wonder)

Der 3. nackte Fakt: Maggie Q steht nicht auf Pelz
Maggie Q ist seit vielen Jahren Vegetariern und überzeugte PETA-Aktivistin. Ihre Prinzipien trägt sie auch in den Job hinein. Am Set vom Schlachten-Epos Three Kingdoms: Der Krieg der drei Königreiche hat sie zum Beispiel durchgesetzt, dass alle echten Pelze durch Imitate ersetzt wurden. Außerdem wurde Maggie Q, wie vor ihr etwa Pamela Anderson und Drew Barrymore, halbnackt für die Anti-Pelzkampagne von PETA fotografiert. (Quelle: Wikipedia)

Der 4. nackte Fakt: Maggie Q kann gut Prügel einstecken
Obwohl sie recht fragil wirkt, ist Maggie Q hart im Nehmen. Sie dreht viele ihrer Stunts selbst und hat dabei auch schon einige Treffer abbekommen. Nachdem ein Kantholz sie bei Dreharbeiten im Gesicht traf, musste Maggie Q zwei Wochen lang mit starken Blutergüssen leben. Seit einer Stuntszene, die eine Explosion umfasste, hat Maggie ein dauerhaft vermindertes Hörvermögen und ist auf dem linken Ohr sogar völlig taub. (Quelle: Maxim UK)

Der 5. nackte Fakt: Maggie Q macht Bruce Willis fertig
Nachdem die Szenen von Bruce Willis und Maggie Q für Stirb langsam 4.0 abgedreht waren, hatte Willis großen Respekt vor den Martial Arts-Künsten seiner Kollegin. “Ich litt anschießend Höllenqualen”, sagte er, nachdem er sich von Maggie verprügeln lassen musste. Das verwundert uns nicht, denn schließlch hat Maggie Q das Kämpfen in Hongkong von Jackie Chan höchstpersönlich gelernt. In Asien war sie zu der Zeit längst ein Superstar, weshalb sie wohl die Rolle neben Willis auch ohne Vorsprechen bekam. (Quelle: Filmreporter)

Seit Februar 2011 ist Maggie Q übrigens auch bei Twitter vertreten. Wer Neues über ihre Projekte und auch die eine oder andere persönlichen Notiz lesen möchte, findet sie hier.

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