Sumé - The Sound of a Revolution ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Inuk Silis Hoegh.
Die Dokumentation Sumé – The Sound of a Revolution zeigt, wie eine Rockband den Weg zu Grönlands größerer Unabhängigkeit von Dänemark ebnete.
Aktueller Trailer zu Sumé - The Sound of a Revolution
Komplette Handlung und Informationen zu Sumé - The Sound of a Revolution
Handlung von Sumé – The Sound of a Revolution
Sumé war eine Musikgruppe, die sich zu einem Zeitpunkt formte, als Grönland noch fest unter dänischer Herrschaft stand, obwohl über 4000 Kilometer zwischen den zwei Landmassen lagen. Die von Per Berthelsen und Malik Høegh gegründete Rockband brach zwischen 1973 und 1976 ein Tabu, indem sie auf insgesamt drei Alben ihre Texte nicht auf dänisch, sondern auf grönländisch sang. Die politisch motivierten Songs sollten andere Grönländer zu mehr Heimatgefühl aufrufen und zum Nachdenken über eine Autonomie anregen.
Die Musik wurde in Sumés Heimat zu einem durchschlagenden Erfolg und schließlich tourte die Gruppe sogar durch Skandinavien, bevor sie sich dagegen entschied, eine professionelle Karriere weiterzuverfolgen. Dennoch bewirkte ihr Anstoß eine Veränderung. Obwohl Grönland auch zum Zeitpunkt des Drehs der Doku Sumé – The Sound of a Revolution noch ein sogenannter autonomer Bestandteil des Königreichs Dänemark ist, dauerte es nach Sumés musikalischem Siegeszug nicht mehr lange, bis die Grönländer eine Selbstverwaltung und mehr Eigenständigkeit einforderten. Diese Entwicklung hält Inuk Silis Hoegh in seinem Dokumentarfilm-Regiedebüt rückblickend fest. (ES)
Schaue jetzt Sumé - The Sound of a Revolution
2 Videos und 22 Bilder zu Sumé - The Sound of a Revolution
News
1 News zu Sumé - The Sound of a Revolution
Statistiken
Das sagen die Nutzer zu Sumé - The Sound of a Revolution
mit Ganz gut bewertet.
Nutzer sagt
Lieblings-Film
Nutzer sagen
Hass-Film
Nutzer haben sich diesen Film vorgemerkt
Nutzer haben
kommentiert
der Top 20 in
der Top 20 in