Mozart Ich hätte München Ehre gemacht
Deutschland (2006) | Drama, Biopic | 90 MinutenMozart Ich hätte München Ehre gemacht ist ein Drama aus dem Jahr 2006 von Bernd Fischerauer mit Alexander Held und Hans-Michael Rehberg.
Komplette Handlung und Informationen zu Mozart Ich hätte München Ehre gemacht
München 1762: Ein kleiner Junge wird zärtlich von seiner Mutter Anna Maria geweckt. Müde von der langen Kutschfahrt steigt er vorm Gasthof "Zum schwarzen Adler" aus. Schon wenig später sitzt er am Klavier und seine Musik verzaubert die Hofgesellschaft. Noch weiß niemand, dass dieses Kind die Welt der Musik für immer verändern wird: Wolfgang Amadeus Mozart. Am nächsten Tag muss die Familie weiterziehen. 1774/75: Mozart, inzwischen fast 19 Jahre, erträgt die demütigende Missachtung des herrischen Fürsterzbischofs zu Salzburg, Hieronymus Graf Colloredo (Johannes Zirner), nicht länger und flüchtet gegen den Willen seines Vaters Leopold nach München. Seine neue Oper La finta giardiniera soll dort aufgeführt werden. Er hofft, dass sich Graf Seeau, Intendant des Hoftheaters, Inhaber des Salvatortheaters und Günstling am Hof, beim Kurfürsten für ihn einsetzt. So wird die Aufführung der Finta zwar ein riesiger Erfolg, aber Seeaus heimliche Intrige verhindert die von Mozart sehnlich erhoffte Festanstellung. Über zwei Jahre quält sich Mozart in Salzburg, bis er erneut nach München flüchtet. Dieses Mal muss es mit einer Anstellung klappen! "Ich versichere Eurer Durchlaucht, ich würde München gewiss Ehre machen". Doch der Kurfürst hat "leider keine Vacatur". Bald jedoch hat Mozart seinen Kummer vergessen: Er hat sich verliebt, in Aloysia Weber. Er unterrichtet die hoch begabte Sängerin. Dem Glück dieser Stunden folgt große Trauer: Seine Mutter, Anna Maria, stirbt während eines Parisaufenthalts. Für Leopold ist nun sein Sohn sein ganzes Leben. Wieder in München sucht Mozart Hilfe bei Graf Seeau.
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