Max und die wilde 7: Die Geister-Oma

Max und die wilde 7: Die Geister-Oma ist ein Komödie von Winfried Oelsner mit Lucas Herzog und Uschi Glas.

In der deutschen Familienfilm-Fortsetzung Max und die wilde 7: Die Geister-Oma scheint es auf der Burg zu spuken, als Max das Altersheim in einem Fußballspiel gegen seine Schulklasse vertreten soll.

Komplette Handlung und Informationen zu Max und die wilde 7: Die Geister-Oma

Max Bergmann (Lucas Herzog) startet in ein neues Schuljahr, aber beliebt ist er in seiner Klasse leider immer noch nicht. Zum Glück hat der 10-Jährige in der Seniorenresidenz seiner Mutter, Burg Geroldseck, mittlerweile anderweitig Freunde gefunden: die Rentner Vera (Uschi Glas), Horst (Thomas Thieme) und Kilian (Günther Maria Halmer), die wegen ihres Sitzplatzes am Tisch 7 und wegen ihrer Abenteuerlust auch den Banden-Namen "Die Wilde 7" tragen.

Als Max durch Sportlehrer Ströhle (Jacob Matschenz) in seiner Schule nicht mal in die Fußball-Mannschaft darf, verlegt sich Fußballkenner Horst auf einen Gegenschlag: Er ruft kurzerhand sein eigenes Senioren-Team (inklusive Max) ins Leben und fordert die Schüler zum Duell heraus. Aber ob das was wird?

Als würde die Situation Max noch nicht genug Kopfschmerzen verursachen, scheint es neuerdings außerdem in den alten Gemäuern der Ritterburg zu spuken. Eine Geister-Oma geht um und Max und die wilde 7 brauchen all ihre Tapferkeit, um diesen neuen Fall zu lösen.

Hintergrund & Infos zu Max und die wilde 7: Die Geister-Oma

Max und die wilde 7: Die Geister-Oma ist nach Max und die wilde 7 der zweite Film der Kinderfilmreihe. Genau wie der Vorgängerteil basiert auch das Sequel wieder auf einer Buchvorlage von Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner: nämlich dem 2015 veröffentlichten gleichnamigen Roman. Neben dem schon verfilmten ersten Band, Das schwarze Ass, gehört zudem noch der Roman Max und die wilde 7: Die Drachenbande zu der Reihe.

Die Regie bei der Fortsetzung Max und die wilde 7: Die Geister-Oma übernahm, wie schon in Teil 1, erneut Vorlagen-Autor Winfried Oelsner. (ES)