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Leuchte, mein Stern, leuchte

Kinostart: 18.01.2001 | Russland (1969) | Drama, Komödie | 88 Minuten | Ab 12
Originaltitel:
Gori, gori, moya zvezda

Leuchte, mein Stern, leuchte ist ein Drama aus dem Jahr 1969 von Aleksandr Mitta mit Oleg Tabakov und Oleg Tabakow.

Komplette Handlung und Informationen zu Leuchte, mein Stern, leuchte

1920 im Süden Russlands: Auf einem Bauernwagen sitzend hält Iskremas, der junge Enthusiast des Theaters und der Revolution, in einem Städtchen Einzug. Ein paar Handgriffe, und der Wagen verwandelt sich in einen Thespiskarren, und von ihm herab trägt er auf dem Marktplatz Shakespeare vor. Denn Iskremas, dieser Name, den er sich selbst gegeben hat, ist die Abkürzung von "Iskutstwo revoluzii massam" - Kunst der Revolution den Massen. Um diese Zeit tobt in Russland noch der Bürgerkrieg. Es ist eine Zeit der Kämpfe und der Begeisterung, der Not und der Zukunftsvisionen, der Verwirrung und des Elans. Vieles davon erlebt der Künstler in der kleinen Stadt, viele Menschen kreuzen seinen Lebensweg: gleich zu Beginn das elternlose Bauernmädchen Kryssja, das er zur Hauptdarstellerin seiner Jeanne- d'Arc-Inszenierung macht, außerdem der Laienmaler Fjodor, ein Genie, das herrliche Farbwunder schafft, sowie der Filmvorführer Pascha, der sein Geschäft mit immer demselben Kitsch aus zaristischer Zeit betreibt und sich jeder Situation aalglatt anpasst. Dazu kommen "rote" Kommissare, "weiße" Offiziere und "grüne" Banditen, die zwischen den Fronten marodieren.

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