Land ohne Männer ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1957 von Robert Wise mit Jean Simmons und Joan Fontaine.
Komplette Handlung und Informationen zu Land ohne Männer
Schon kurz nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs haben die vier Leslie-Schwestern Barbara, Anne, Delia und Evelyn ihren Vater und ihren Bruder verloren und leben allein in ihrem Haus in Neuseeland. Sie fühlen sich einsam, doch ihre strenge moralische Erziehung verbietet es ihnen, sich auf die amerikanischen Soldaten einzulassen, die in Neuseeland Fronturlaub machen. Nach und nach erfahren sie, dass ihre Männer gefallen sind. Als Delia schließlich eine Affäre mit einem G.I. beginnt, kommt es zum Bruch mit den Schwestern. Doch bald darauf beginnt Anne, ihre jüngere Schwester zu verstehen. Sie verliebt sich in einen attraktiven amerikanischen Soldaten und erwartet bald darauf ein Kind von ihm. Auch Barbara macht die Bekanntschaft eines G.I.s. Der zurückhaltende Captain Jack Harding überprüft im Auftrag der US-Regierung, ob neuseeländische Frauen, die sich mit amerikanischen Soldaten vermählen wollen, einen nach amerikanischen Maßstäben moralisch vertretbaren Lebenswandel führen. Zwischen Barbara und Jack entwickelt sich eine stille Beziehung, die schon bald einer schweren Prüfung ausgesetzt wird. Delias Ehemann Richard kehrt überraschend aus dem Krieg heim. Er erfährt, dass seine Frau einen anderen liebt und bringt sie aus Eifersucht um. Es kommt zur Verhandlung, in der Jack als Zeuge über den Lebenswandel Delias vernommen wird. Als Jack sich gezwungen sieht, vor Gericht auszusagen, dass Delia viele Männerbekanntschaften hatte, kommt es zum Bruch mit Barbara.
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