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Fluss des Lebens: Verloren am Amazonas

Deutschland (2013) | Melodram | 89 Minuten

Fluss des Lebens: Verloren am Amazonas ist ein Melodram aus dem Jahr 2013 von Carlo Rola mit Andreas Guenther und Alexander Yassin.

In dem Melodram Fluss des Lebens – Verloren am Amazonas bedroht ein Schatten der Vergangenheit das aktuelle Liebesglück eines Paares.

Komplette Handlung und Informationen zu Fluss des Lebens: Verloren am Amazonas

Robert (Felix Klare) und Katja (Edita Malovcic) sind ein glückliches Paar. Doch dann taucht unerwartet ein Schatten aus Roberts Vergangenheit auf: Auf einem Foto meint er seine erste Frau Iris (Isabell Gerschke) wiederzuerkennen, die vor fünf Jahren im Amazonas bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kam.
Robert und auch Katja wissen, dass Robert Klarheit braucht, herausfinden muss, ob seine Frau noch lebt. Gesagt getan, Robert fliegt in seine Vergangenheit, an den Ort, an dem er seine große Liebe zuerst wochenlang gesucht hatte und dann aufgeben musste: an den Amazonas.
Völlig unvorbereitet trifft es ihn wie ein Blitz: Er begegnet einer Frau, die aussieht wie Iris. Und tatsächlich, sie ist es. Doch sie selbst kann sich an nichts erinnern, seit dem Absturz leidet sie unter Gedächtnisverlust. Inzwischen heißt sie Yara und lebt mit einem Mann zusammen, mit dem sie einen Amazonas-Dampfer betreibt. Robert kann nicht anders, er bleibt in Brasilien und droht, der Macht der Vergangenheit zu erliegen.

(Quelle: ZDF)

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