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Die Moskauer Prozesse

Kinostart: 20.03.2014 | Deutschland (2013) | Dokumentarfilm | 89 Minuten | Ab 6

Die Moskauer Prozesse ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013 von Milo Rau.

Der Film Die Moskauer Prozesse stellt seinen ganz eigenen russischen Schauprozess auf die Beine und verhandelt das Urteil um Pussy Riot neu.

Aktueller Trailer zu Die Moskauer Prozesse

Komplette Handlung und Informationen zu Die Moskauer Prozesse

Handlung von Die Moskauer Prozesse
Als drei der Aktivistinnen von „Pussy Riot“ im Sommer 2013 wegen Gotteslästerung und Agitation zu zwei Jahren Haft verurteilt wurden, gingen die Bilder des russischen Schauprozesses um die Welt und riefen in westlichen Ländern Entsetzen hervor.

Regisseur Milo Rau zeigt mit seinem Projekt Die Moskauer Prozesse wie lachhaft die sogenannten “Gerichtsverhandlungen” in der russischen Metropole sind. Er beleuchtet die Hintergründe von Putins Wirken. Im Nachbau eines Gerichtssaals im Moskauer Sacharow-Zentrum und stellte Rau den gesamten Prozess erneut nach – nur diesmal mit professionelle Anwälten, richtigen Zeugen und Experten. Statt Schauspieler lud er private Betroffene ein und stellte die realen Bedingungen im Gericht mit Kreuzverhören und Plädoyers nach, um die versammelten Menschen zu ihrem eigenen Urteil kommen zu lassen.

Hintergrund und Infos zu Die Moskauer Prozesse
Die Dreharbeiten für den dreitägigen Prozess wurden von den russischen Behörden immer wieder unterbrochen. Der Film selbst wurde zum Skandal und Regisseur Milo Rau erhielt schließlich ein Einreiseverbot in Russland. (ES)

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