Brötzmann - Da gehört die Welt mal mir

Brötzmann - Da gehört die Welt mal mir ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2012 von Uli M. Schüppel.

In der Musik-Dokumentation Brötzmann – Da gehört die Welt mal mir widmet sich Uli M. Schüppel dem Musiker Caspar Brötzmann und seiner ehemaligen Band, dem ‘Caspar Brötzmann Massaker’.

Komplette Handlung und Informationen zu Brötzmann - Da gehört die Welt mal mir

Die Progressive-Rockband ‘Caspar Brötzmann Massaker’ zählte zu den wohl innovativsten deutschen Bands der 1980er Jahre in West-Berlin. Nach vier Alben löste sich das Trio auf und der E-Gitarrist Caspar Brötzmann trat daraufhin mit anderen Musikern (unter seinem eigenen Namen) auf. Im Jahre 2010 war das ‘Caspar Brötzmann Massaker’ wieder in Originalbesetzung zu sehen – erstmals nach 14 Jahren Bühnenabstinenz. Bei diesem Konzert im Berliner Club Berghain wurde das Progressive-Trio vom Filmemacher Uli M. Schüppel begleitet, der uns mit seiner Musik-Dokumentation ein atmosphärisches Breitwandkino liefert und uns die Band und ihre destruktiven Klangwelten näherbringt.

Hintergrund & Infos zu Brötzmann – Da gehört die Welt mal mir
Brötzmann – Da gehört die Welt mal mir von Uli M. Schüppel (BerlinSong) feierte am 10. Februar auf der 62. Berlinale Weltpremiere, wo der Dokumentarfilm im offiziellen Programm lief (Kategorie: Panorama).

1996 entstand bereits der Film ‘Ein Wiegenlied die Welt zum Glühen bringt’: Der Filmemacher Oliver Schwabe (Zarte Parasiten, Egoshooter) begleitete das Caspar Brötzmann Massaker auf der Tour für ihre Platte ‘Last Home’. (AP)