Die meist vorgemerkten Dokumentarfilme aus Australien

  1. Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films
    7
    6.1
    150
    20
    Historienfilm von Mark Hartley mit Dolph Lundgren und Alex Winter.

    In Electric Boogaloo: The Wild, Untold Story of Cannon Films wird die Ära der B-Movies aus dem Hause der Cannon-Group beleuchtet.

  2. NL (2012) | Dokumentarfilm
    7.7
    125
    11
    Dokumentarfilm von Eugene Jarecki mit David Simon.

    Drogen: Amerikas längster Krieg (im Original: The House I Live In) ist eine prämierte Dokumentation (u.a. Großer Preis der Jury beim Sundance Film festival) von Eugene Jarecki, die die Drogenproblematik mit all ihren Facetten beleuchtet und dabei die US-Drogenpolitik hinterfragt.

  3. 5.3
    5
    47
    25
    Animationsfilm von Barry Cook und Neil Nightingale mit Karl Urban und Justin Long.

    Der Animationsfilm Dinosaurier 3D – Im Reich der Giganten begleitet den kleinsten Dinosaurier einer Herde beim Aufwachsen und zeigt, wie er sich zum Anführer seiner Artgenossen mausert.

  4. CH (2013) | Dokumentarfilm
    6.9
    7.5
    30
    3
    Dokumentarfilm von Edgar Hagen.

    Im Dokumentarfilm Die Reise zum sichersten Ort der Erde beleuchtet Filmemacher Edgar Hagen die Problematik der Atommüll-Endlager rund um den Globus.

  5. AU (2014) | Biopic, Dokumentarfilm
    7.4
    22
    3
    Biopic von Alex Holmes mit Lance Armstrong.

    Seine sieben Tour-de-France-Titel wurden Lance Armstrong mittlerweile wegen Dopings aberkannt, aber sein rücksichtsloses Verhalten hat bei vielen einstigen Kollegen und Freunden tiefe Wunden hinterlassen. Regisseur Alex Holmes spricht mit ehemaligen Weggefährten Armstrongs, deren Karrieren und Leben teilweise schwer beschädigt wurden. Mit bemerkenswerter Offenheit erzählen sie erstmals von ihrem langjährigen Kampf um die Wahrheit. Die Wahrheit über einen Mann, der auf seiner Jagd nach Geld, Ruhm und Erfolg vor nichts haltmachte.

    Darüber hinaus deckt der Dokumentarfilm auf, wie Armstrongs Betrug in ein unglaubliches Komplott von Managern, Sponsoren, Ärzten und Team-Kollegen eingebettet war. Ihr offensichtliches Ziel: Mit Hilfe systematischen Dopings Unsummen an Preis- und Werbegeldern einzufahren und den Profi-Radrennsport zu dominieren. Lance Armstrong legte die Öffentlichkeit bewusst herein: Mit seiner heldenhaften Geschichte vom Krebs-Überlebenden, der zum Hoffnungsträger für Krebsleidende weltweit und zu einer der größten Ikonen des Sports wurde.

    Mit Ausgebremst – Die Lance Armstrong Story schafft Alex Holmes einen gleichsam intimen wie brisanten Dokumentarfilm über den Mann hinter dem größten Schwindel der Sportgeschichte.

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  7. IN (2011) | Dokumentarfilm
    6.4
    5.6
    22
    6
    Dokumentarfilm von Steven Gorelick und Helena Norberg-Hodge.

    Die Ökonomie des Glücks identifiziert die Ursachen der aktuellen Krisen von der globalen Erwärmung über das Finanzchaos bis hin zu steigender Arbeitslosigkeit und Depression.

  8. AU (2014) | Dokumentarfilm
    7.6
    20
    5
    Dokumentarfilm von Eddie Martin mit Tas Pappas und Ben Pappas.

    In seiner Dokumentation All This Mayhem zeigt Eddie Martin das Leben der Skater Ben und Tas Pappas.

  9. GB (1919) | Dokumentarfilm
    6.5
    12
    3
    Dokumentarfilm von Frank Hurley mit Ernest Shackleton.

    Glorreiches Scheitern - Ein einzigartiges Filmdokument aus dem heroischen Zeitalter der Polarforschung: Nachdem Amundsen 1911 den Südpol erobert hatte, suchte sich der britische Polarfoscher Sir Ernest Shackleton eine neue Herausforderung: die komplette Durchquerung der Antarktis über den Südpol. Am 1. August 1914, kurz vor der Kriegserklärung Großbritanniens an Deutschland, sticht sein Schiff, die "Endurance" (Durchhaltevermögen), mit 27 Männern und Shackleton als Expeditionsleiter in See. Mit an Bord: Kameramann Frank Hurley, der den Expeditionsalltag filmisch dokumentiert: den täglichen Kampf gegen das Packeis - und dann, wie die "Endurance" monatelang abdriftet und schließlich zerquetscht zu sinken beginnt, noch bevor der Südpol erreicht ist. Ein dramatischer Kampf ums Überleben nimmt seinen Lauf. Und endet erst am 30. August 1916 als dank Shackletons unermüdlichem Einsatz alle Mannschaftsmitglieder gerettet werden. Einige von ihnen müssen allerdings kurz darauf an der Front ihr Leben lassen.

  10. US (2011) | Dokumentarfilm
    8
    11
    Dokumentarfilm von David Dworsky und Victor Köhler.

    Dokumentation über die digitale Revolution, die sich auch in der Kunst vollzog. Dabei untersucht die Dokumentation die Frage, ob die Demokratisierung der Kunst und die einfache Verfügbarkeit der künstlerischen Handwerksmittel nicht zu einer Flut an Mittelmäßigkeit geführt hat.

  11. AU (2018) | Dokumentarfilm
    7.1
    7
    11
    2
    Dokumentarfilm von Gabrielle Brady.

    Der Hybrid-Dokumentarfilm Insel der hungrigen Geister von Gabrielle Brady zeigt die Krabben-Wanderung auf der australischen Weihnachtsinsel und verschmilzt außerdem spirituelle Rituale und Trauma-Therapie.

  12. US (2014) | Musikdokumentation
    7.7
    9
    Musikdokumentation von James Marcus Haney.

    In der Musikdokumentation Austin to Boston begeben sich 4 Singer/Songwriter-Bands gemeinsam auf Tour durch die USA.

  13. AU (2007) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    4
    Biopic von William Baker mit Kylie Minogue und William Baker.

    Die Dokumentation zeigt eindrucksvoll Kylies einzigartigen Triumphzug zurück auf die Bühnen der Welt auf ihrer Showgirl Homecoming Tour. Der Film präsentiert Kylie so hautnah und intim wie nie zuvor. Neben zahlreichen Backstage-Aufnahmen spricht sie in sehr persönlichen Interviews über ihre Gefühle, Ängste und Bestrebungen.

  14. US (2007) | Dokumentarfilm
    4.2
    4
    2
    Dokumentarfilm von Parvez Sharma.

    Parvez Sharma drehte "A Jihad For Love" aus einem Selbstverständnis, das allein vielen verwunderlich vorkommen mag. Als 'muslim gay filmmaker", bereiste er fünfeinhalb Jahre lang zwölf Länder (zwischen Iran und Ägypten, zwischen Indien und Südafrika), in denen er teilweise nur unter großem Risiko filmen konnte und sprach mit Menschen, die sich auf unterschiedlichste Weise ihrem Glauben verbunden fühlen, die Lebensfreude, Lebensmut und Kraft ausstrahlen und -unter oft widrigen Umständen- weder bereit sind ihren Glauben noch ihren Anspruch auf persönliches Glück aufzugeben. In der derzeitigen Wahrnehmung wird der Begriff "Jihad" als Synonym für einen "Heiligen Krieg" benutzt. "A Jihad For Love" lenkt den Blick auf den ursprünglichen Wortsinn im Arabischen, eine "innere Anstrengung" (innere Bemühung), "ein Streben auf dem Pfade Gottes". Die Protagonisten des Films leben ihre persönlichen "Jihads" nach Liebe. Ihr Streben danach hat sie in schwere Konflikte gebracht: mit ihren Ländern und deren Gesetzgebung, mit ihren Familien und immer wieder mit sich selbst. Denn homosexuell und ein gläubiger Moslem zu sein berührt ein Tabu, über das kaum etwas bekannt ist.

  15. ?
    4
    Dokumentarfilm von Anna Brady und Lester Francois.

    Game Loading: Rise of the Indies ist eine Dokumentation, die einen Blick hinter die Entwicklung von Indie-Spielen wirft und den Fokus dabei auf deren Macher, ihre Leben und Spiele legt und versucht herauszufinden, wie sie die Gaming-Kultur dabei beeinflusst haben und von ihr beeinflusst wurden.

  16. US (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Iwan P. Schumacher mit Urs Fischer.

    Der Schweizer Künstler Urs Fischer mit Wohnsitz in New York pendelt zwischen Lebensfreude und Schaffenswut, Kunsttradition und Popkultur, Spontaneität und Hightech und feiert damit seit Jahren internationale Erfolge. Im Zentrum des Films steht der vorläufiger Höhepunkt seiner Karriere: die Vorbereitung zu seiner ersten Einzel-Ausstellung in einem Museum in den USA. Dazu treten die wichtigsten Produktionen und Ausstellungen der letzten sechs Jahre mit fessendeln Bildern von Schauplätzen wie Venedig, London, Sydney, Zürich und Shanghai. Die Zuschauer erleben, unter welchem Druck ein global tätiger Künstler arbeitet und was es bedeutet, Teil eines Kunstmarktes zu sein, in dem Millionensummen auf dem Spiel stehen.

  17. ?
    3
    1
    Inszenierter Dokumentarfilm von Helen Gaynor und Alan Rosenthal.

    In Großbritannien stand im frühen 19. Jahrhundert einer kleinen reichen Oberschicht das riesige Heer der Armen gegenüber. Viele Menschen konnten in den großstädtischen Slums oft nur mit kriminellen Methoden ihr Überleben sichern. Der Taschendiebstahl führte die Kriminalstatistiken an. Was heute als Kleinkriminalität gilt, wurde damals als Bedrohung für die ganze Gesellschaft empfunden. Taschendiebstahl zählte daher zu den etwa 300 Delikten, auf die damals der Galgen stand. Wer Glück hatte, wurde zur Deportation verurteilt. Nach den amerikanischen Unabhängigkeitskriegen wurde Australien zum bevorzugten Deportationsort. Hier setzte man Straftäter für einige Jahre als billige Arbeitskräfte ein. Wer sich gut führte, erhielt später eigenes Land und die Chance auf ein Leben als anerkanntes Mitglied der Gesellschaft. In der abgeschlossenen Gemeinschaft einer solchen Strafkolonie konnten die Häftlinge ein erstaunlich freies Leben führen, das aber auch seine düsteren Seiten hatte und bei nichtigen Anlässen wieder im Gefängnis endete. In den Haftanstalten und Straflagern bekamen die Inhaftierten die ganze Härte eines Justizsystems zu spüren, das zur Abschreckung auf drakonische Strafen und eine heute als menschenunwürdig geltende Behandlung setzte. So konnte Australien zum Höllenkerker werden. Auch Isaak Solomon und seine Familie erleben dieses brutale System am eigenen Leib. Als Sohn eines Kleinganoven im Londoner Slum geboren, führt er ein abenteuerliches Leben. Er heiratet Ann Julian, die große, aber auch letztlich tragische Liebe seines Lebens. Als Taschendieb landet er auf den berüchtigten Gefängnisschiffen. Er wird freigelassen und macht Karriere als Hehler. Doch seine kriminellen Machenschaften werden entdeckt. Seine Flucht nach Amerika setzt dann eine Kette von Ereignissen in Gang, die ihn und seine Familie nach Australien bringen. Isaak Solomon durchläuft jede Station des ausgeklügelten britischen Strafsystems. Ein Lager ist schlimmer als das andere. Gibt es am Ende Hoffnung für Isaak und seine Familie? Aber Isaak Solomon ist nicht irgendein anonymer Kleinkrimineller. Er hat es im Fahrwasser einer berüchtigten literarischen Gestalt zur Prominenz gebracht. Immer wieder haben Literaturkritiker vermutet, der Gerichtsreporter Charles Dickens habe seine Gestalt des Erzschurken Fagin in “Oliver Twist” nach dem Leben und dem Prozess Isaak Solomons modelliert. Dickens hat sich zu dieser Frage nie geäußert. Und Isaak Solomon hätte einen solchen Vergleich wahrscheinlich brüsk zurückgewiesen.

  18. AU (2008) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Steve Westh.

    Filmemacher Steve Westh erzählt in seinem Dokumentarfilm einerseits die spannende Geschichte des im Ersten Weltkrieg versunkenen australischen U-Bootes AE2, das eine wichtige Rolle beim Kampf um die türkische Festung “Gallipoli” spielte. Andererseits berichtet er über die ehrgeizigen Pläne von Wissenschaftlern, das wiederentdeckte Wrack an die Meeresoberfläche zu bringen.

  19. AE (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    1
  20. ?
    1
    Dokumentarfilm von Travis Beard mit Mohd Qais Shaghasy .

    Der Dokumentarfilm RocKabul von Travis Beard porträtiert die erste Heavy-Metal-Rock-Band Afghanistans. Die Band mit dem Namen District Unknown engagiert sich für Frauenrechte, stellt sich mit westlicher Rockmusik gegen die Vorherrschaft der radikalen Mächte im Land und sorgt somit für viel Konfliktstoff. Der Dokumentarfilm eröffnet einen ganz anderen Blick auf das krisengebeutelte Land. (RM)