Die meist vorgemerkten Dokumentarfilme der 1970er aus Deutschland

  1. F wie Fälschung
    7
    7.5
    213
    10
    Mockumentary von Orson Welles mit Richard Wilson.

    In Orson Welles Essay-Film F wie Fälschung dreht sich alles um die Frage was echt ist, was gefälscht und was überhaupt der Unterschied zwischen beiden ist.

  2. DE (1970) | Drama, Komödie
    6.2
    7.8
    134
    14
    Drama von Werner Herzog mit Helmut Döring und Gerd Gickel.

    Die Bewohner eines Erziehungsheimes in einer abgelegenen kargen Provinz planen einen Ausflug. Aus disziplinarischen Gründen dürfen einige der kleinwüchsigen Insassen nicht teilnehmen. Die Zurückgelassenen nutzen die Abwesenheit des Direktors und der meisten seiner Zöglinge zum Ausbruch aus der gewohnten Ordnung. Ohne angreifbaren Gegner von außen, reagieren die Zwerge mit blinder Wut und ziellosen Vernichtungsaktionen. Der Aufsicht führende Erzieher nimmt einen der Rädelsführer in Gewahrsam und verschanzt sich auf dem Gelände. Als die Aggression der Aufrührer auch untereinander zunimmt und sinnlose Aktionen im Kreis laufen, bricht die Revolte schließlich zusammen. Der Film schildert den eigenwilligen Ausbruchsversuch aus den Hierarchien und Konventionen der umgebenden Ordnung.

  3. DE (1971) | Drama, Sex-Film
    6.8
    7.1
    76
    5
    Drama von Dusan Makavejev mit Milena Dravic und Ivica Vidovic.

    Ein mysteriöser Film um die Lehren des Psychoanalytikers und Sexologen Wilhelm Reich, dessen Initialen den Titel des Films bilden, aber auch um die sexuelle Leidenschaft zwischen einer jungen Jugoslawin und einem sowjetischen Eiskunstläufer. Sex und Politik waren die Themen des Serben Makavejev, er konnte sie jedoch kaum öffentlich verhandeln, floh ins Surrealistische, wo er ganz gut zurechtkam.

  4. 6.6
    6.8
    76
    9
    Geschichts-Dokumentation von Alf Brustellin und Peter Schubert mit Wolfgang Bächler und Heinz Bennent.

    Herbst 1977: Deutschland ist überschattet von den Auseinandersetzungen um die terroristischen Aktionen der RAF: Der Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer wird entführt und ermordet, ein Lufthansa-Jet wird von Palästinensern nach Mogadischu entführt und im Hochsicherheitstrakt in Stammheim sterben die RAF-Häftlinge Gudrun Ensslin, Jan Carl Raspe und Andreas Baader, deren Begräbnis unter massivem Polizeieinsatz stattfindet. Diese angespannte politische Situation in Deutschland war Anlass für elf namhafte Filmemacher, Position zu beziehen und der Nation einen Spiegel vorzuhalten. In unzusammenhängenden Episoden beschreiben sie ihre ganz persönliche Sicht der Ereignisse. Ein Film mit Bildern, die niemals im Fernsehen liefen und von denen die Zeitungen nicht Bericht erstatteten.

  5. DE (1971) | Dokumentarfilm
    8.1
    8.6
    72
    4
    Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Fini Straubinger.

    In seinem Dokumentarfilm Land des Schweigens und der Dunkelheit begleitet Werner Herzog eine betagte Dame namens Fini Straubinger. Sie selbst verlor in ihrer Jugend Augenlicht sowie Gehörsinn und hilft nun anderen Erkrankten mit ihrem schweren Schicksal zu leben.

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  7. BE (1972) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    7.9
    8.3
    44
    8
    Dokumentarfilm von Adrian Maben mit David Gilmour und Nick Mason.

    1971, in den Ruinen von Pompeji: Pink Floyd gibt eine grandiose Performance, ohne Publikum. Drei Tage lang ließen sich die vier genialen Musiker im alten Amphitheater von Pompeji und vor der stimmungsvollen Kulisse der Lava-Landschaft am Fuße des Vesuvs von Regisseur Adrian Maben filmen. Außerdem bietet der inzwischen legendäre Pink Floyd-Konzertfilm Extramaterial, das an anderen Orten mitgeschnitten wurde wie spacige Weltraumaufnahmen der NASA beziehungsweise ESA oder Interviews, die während der Einspielung des 70er Jahre-Klassikers "The Dark Side of the Moon" realisiert wurden. Der Film bietet einmalige Einblicke hinter die Kulissen einer der einflussreichsten Bands des letzten Jahrhunderts. Dieser Directors Cut wurde auch das Referenzdokument für eine der erfolgreichsten Rock-LPs aller Zeiten. Das filmische Ergebnis überzeugt bis heute durch Live-Authentizität und audiovisuelle Magie. Geboten werden Hits wie "Us and Them", "Brain Damage" und "The Dark Side of the Moon".

  8. DE (1977) | Dokumentarfilm
    7.5
    7.9
    42
    4
    Dokumentarfilm von Werner Herzog mit Werner Herzog.

    Werner Herzog besucht die Karibikinsel Guadeloupe, wo der Vulkan La Soufrière kurz vor einer Explosion stehen soll, welche die Sprengkraft mehrerer Atombomben hat. Dort hat sich ein einsamer Bauer trotz Evakuierung geweigert, seine Heimat zu verlassen. Er durchstreift die verlassene Stadt, begibt sich an den Krater des Vulkans und spricht mit den wenigen Menschen, welche totz der immanenten Lebensgefahr geblieben sind.

  9. DE (1977) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.9
    40
    8
    Dokumentarfilm von Joachim C. Fest und Christian Herrendoerfer.

    Dieser Film entstand 1977 nach dem Buch "Hitler" von Joachim C. Fest, das schon bald nach dem Erscheinen zum weltweiten Bestseller und Standardwerk wurde. Dieser Film hilft, die Zeit Hitlers ohne die sonst übliche Voreingenommenheit dokumentarisch zu betrachten, zu begreifen und zu beurteilen. - "Wie konnte das geschehen?" Auf diese Frage zu Hitler und dem "Dritten Reich" versucht er eine Antwort zu geben. Hitlers Beziehungen zum Deutschen Volk. Die Umstände, die seinen Aufstieg ermöglichten. Seine Mittel um ein ganzes Volk zu verblenden ... Es wurden mehrere hunderttausend Filmmeter gesichtet und ausgewertet. Viele bisher unvollständig oder gar nicht veröffentlichte Szenen, aufgespürt in in- und ausländischen Archiven, werden gezeigt. Eindrucksvolle Aufnahmen fanden sich auch noch aus Privatbesitz.

  10. DE (1979) | Dokumentarfilm
    7.7
    8
    28
    3
    Dokumentarfilm von Johannes FlĂĽtsch und Manfred Stelzer mit Ilse Bahrs und Paul Gauselmann.

    Die Kult-Dokumentation Monarch begleitet Diethard Wendtland, der eine Methode gefunden hat, bei einem bestimmten Glücksspiel-Automaten garantiert zu gewinnen. 

  11. DE (1970) | Dokumentarfilm
    6.4
    18
    3
    Dokumentarfilm von Harald Reinl.

    Wurde unsere Erde in vergangenen Jahrtausenden von Astronauten fremder Gestirne besucht? Waren die Götter unsere Vorfahren Lebewesen aus dem unendlichen Weltraum? Erich von Däniken hat sich sehr intensiv mit diesen Fragen beschäftigt. Dr. Harald Reinl hat auf den Spuren Dänikens einen verblüffenden Filmbericht geschaffen, einen abenteuerlichen Film, der versucht, diese ungelösten Rätsel unserer Erde zu klären.

  12. US (1973) | Sportfilm, Dokumentarfilm
    6.7
    15
    3
    Sportfilm von John Schlesinger und Miloš Forman.

    Acht international bekannte Regisseure, darunter der Tscheche Milos Forman, der Japaner Kon lchikawa, der Franzose Claude Lelouch, der US-Amerikaner Arthur Penn und der Brite John Schlesinger, inszenierten 1972 in MĂĽnchen den offiziellen Olympiafilm.

  13. DE (1975) | Dokumentarfilm
    ?
    13
    Dokumentarfilm von Marcel OphĂĽls.

    Eine monumentale Erzählung über die Nürnberger Prozesse und die Folgen. Die Fragen, die den Film durchziehen sind einfach und komplex: Wie ist es möglich das Verhalten einer Nation oder eines Individuums zu beurteilen? Ist das Urteil einer siegreichen Nation über eine besiegte notwendigerweise heuchlerisch? Und hat Amerikas Grausamkeit in Vietnam nicht seine bei den Nürnberger Prozessen erworbene moralische Integrität beschädigt? Dem Regisseur geht es um die Konkretisierung von Haltungen, Begriffen und Perspektiven. Marcel Ophüls, der in diesem Jahr mit der Berlinale Kamera ausgezeichnet wird, ist einer der bedeutendsten Dokumentaristen des 20. Jahrhunderts. Er ist ein Meister des zielstrebigen Umwegs: Er macht das Einfache komplex und das Komplexe einfach – oft in fast schmerzhafter Gleichzeitigkeit. Am Ende kehrt The Memory of Justice zum Ausgangspunkt des Dilemmas zurück, das nicht gelöst, dessen Dimension aber deutlicher geworden ist.

    The Memory of Justice wurde 1978 im Rahmen der Berlinale präsentiert und galt danach lange als verschollen. Die amerikanische Film Foundation hat das Werk in den zwei Jahren vor der Berlinale 2015 restauriert.

    (Text: Berlinale)

  14. DE (1977) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    5.6
    13
    2
    Dokumentarfilm von Wolfgang BĂĽld.

    Punk in London ist die Bestandsaufnahme einer aufkommenden Szene in ihrer BlĂĽtezeit, gedreht 1977 von dem deutschen Regisseur Wolfgang BĂĽld. AngefĂĽllt mit zahlreichen, seltenen Live-Aufnahmen und Interviews mit Bands wie The Clash, The Adverts, X-Ray Spex oder The Lurkers, hat diese Dokumentation mittlerweile einen internationalen Kultstatus erreicht. Das Portrait eines fast schon vergessenen Teils der Musikgeschichte.

  15. DE (1976) | Dokumentarfilm
    5.3
    5.3
    12
    2
    Dokumentarfilm von Werner Herzog.

    Kurzfilm über den Jungen Martin, der als Außenseiter abgestempelt wird und mit dem keiner spielen möchte. Schließlich findet er mit Nicole doch eine gute Freundin.

  16. 5.2
    11
    3
    FuĂźball-Film von Hellmuth Costard mit George Best.

    Ein zeitloses Denkmal für einen der besten britischen Spieler aller Zeiten: Die Kameras sind ausschließlich auf George Best gerichtet. In Echtzeit sieht man ihn über 90 Minuten agieren, in Zweikämpfe gehen, Pässe schlagen, aufs Tor schießen. Der Nordire war der erste Popstar des Fußballs, galt Ende der 1960er Jahre sogar als der "fünfte Beatle". Pelé sagte über den Linksaußen, er sei der technisch beste Spieler, den er je gesehen habe. Mit acht 16mm-Kameras verfolgte Hellmuth Costard am 12. September 1970 das Meisterschaftsspiel zwischen Manchester United und Coventry City. Es war ein Glücksfall für den deutschen Experimentalfilmer, dass George Best in diesem Spiel zwei Glanzpunkte setzte: Der Spieler mit der Nummer 11 schoss das erste Tor und bereitete mit einem Pass das zweite vor.

  17. ?
    11
    Inszenierter Dokumentarfilm von Cynthia Beatt und Rudolf Thome mit Gabrielle Baur und Edda Köchl.

    Beschreibung einer Insel ist ein dokumentarischer Spielfilm über die Entdeckungen eines Forscherteams, während einer Inspitionsreise auf Ureparapara, einer kleinen Vulkaninsel im Norden der Neuen Hebriden. Ihr Ziel ist es, die geografischen Gegebenheiten der Insel sowie die Einwohner und anderen Lebewesen der Insel zu untersuchen.

  18. DE (1976) | Dokumentarfilm
    7.4
    9
    1
    Dokumentarfilm von Agnès Varda.

    Daguerreotypen – Leute aus meiner Straße ist ein Dokumentarfilm von Agnès Varda über das alltägliche Leben und die Erfahrungen von verschiedenen Ladenbesitzern an der Rue Daguerre in Paris, wo die Regisseurin selbst 40 Jahre lang lebte.

  19. DE (1971) | Dokumentarfilm, Drama
    7.1
    8
    Dokumentarfilm von Franz Peter Wirth mit Joachim Hansen und Alexander von Rosen.

    "Walküre" war das Codewort des offiziellen Operationsplanes des "Dritten Reiches" für den Fall eines so genannten inneren Notstands. Mit seiner Hilfe hofften die Verschwörer des 20. Juli nach gelungenem Attentat auf Adolf Hitler den Umsturz in Deutschland herbeizuführen. Stauffenbergs Attentat missglückte, Hitler blieb am Leben. Zwar wurde die "Walküre" ausgelöst, aber nicht rasch und energisch genug befolgt. So musste der Versuch, nach dem misslungenen Attentat das Führerhauptquartier von der Außenwelt zu isolieren, um dennoch den Umsturz zu ermöglichen, missglücken. Noch in derselben Nacht hielt Hitler im Radio sein berühmt gewordenes Strafgericht über die "ganz kleine Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zugleich verbrecherischer dummer Offiziere". Stauffenberg und viele Hunderte von Mitverschworenen fanden den Tod.

  20. DE (1976) | Dokumentarfilm
    ?
    7
    1
    Dokumentarfilm von Harald Reinl mit William Shatner.

    Däniken führt Sie zu neuen Rätseln, er zeigt überzeugende Belege und Thesen, Spuren von geheimnisvollen Riesen in Australien und Texas. Die Legenden der Hopi-Indianer, Ritualtänze der Kajapos im brasilianischen Urwald, die Basaltstadt Nan Madol in der Südsee bis zu den 6000 m hoch gelegenen Opferstätten in den Anden. Warum berichten alte Legenden übereinstimmend von hellhäutigen Wesen, die in feuerspeienden Schiffen durch die Luft fuhren? Wie entstand der in Honduras gefundene Schädel aus reinem Bergkristall? Die Jahrtausende alten Steine von Ica zeigen unter anderem bereits eine Herzoperation. All diese allein für sich unerklärlichen Erscheinungen ergeben, insgesamt betrachtet einen Sinn: Sie unterstützen Dänikens These, wonach eine außerirdische, viel weiter entwickelte Zivilisation in grauer Vorzeit auf der Erde ihre Spuren hinterlassen hat. Erich von Däniken: "Puma Pubka hat mir die Sprache verschlagen. Dort liegt ein grandioses Panorama aus einer anderen Zeit, einer anderen Welt..."

  21. ?
    6
    Geschichts-Dokumentation von Axel Corti mit Kurt Weinzierl und Julia Gschnitzer.

    Franz Jägerstätter besitzt im oberösterreichischen St. Radegund eine kleine Landwirtschaft und arbeitet in der Kirche als Messner. Aus seiner Ablehnung gegenüber dem nationalsozialistischen Regime macht er ebenso wenig einen Hehl wie aus seiner starken Religiosität: Jägerstätter verweigert den Wehrdienst mit der Begründung, dass er als Christ einem ungerechten Regime nicht dienen und an einem verbrecherischen Krieg nicht teilnehmen dürfe. Den Rat seiner Freunde, die Verantwortung für die Angelegenheiten des Staates der Obrigkeit zu überlassen, lehnt er ab. Er ist der Ansicht, dass ihm kein Mensch - kein "Führer" und kein Bischof - die Verantwortung für sein Tun abnehmen können. Mit dieser Entscheidung steht er allein gegen seine Familie, gegen sein Dorf, gegen seine Kirche. 1943 wird der dreifache Vater durch das Oberste Reichskriegsgericht zum Tode verurteilt und am 9. August desselben Jahres in einem Wehrmachtsgefängnis in Berlin enthauptet.

  22. DE (1977) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    6.1
    7
    6
    1
    Musikfilm von Eberhard Fechner.

    Film über den Aufstieg und das gewaltsames Ende der erfolgreichsten deutschen Musikgruppe der frühen dreißiger Jahre. Geschildert werden, Schicksale, die stellvertretend für viele Künstler jener Zeit waren. Das Gesangsensemble "Comedian Harmonists" - bestehend aus dem Bassisten Robert Biberti, dem Bariton Roman Cycowski, dem 1. Tenor Asparuch Leschnikoff, dem 2. Tenor Eric Collin sowie dem Pianisten Erwin Bootz - wurde 1927 von Harry Frommermann-Frohman gegründet und errang bald Weltgeltung auf dem Gebiet der leichten Unterhaltung. Lieder wie "Wochenend und Sonnenschein..." und "Veronika - der Lenz ist da!" sowie viele andere sind auch heute noch oft zu hören. In seiner Glanzzeit trat das Quartett auch in der Berliner Philharmonie auf. Aus dieser Zeit sind Tausende von Fotos und viele Dokumente erhalten. 1935 wurde die Gesangsgruppe auf Anordnung Hitlers aufgelöst, da drei der Interpreten Juden waren. Sie konnten emigrieren. Ihr weiteres Schicksal und das der anderen drei, die in Deutschland blieben, kann stellvertretend für die Erlebnisse vieler Künstler in diesen Jahrzehnten stehen. Fechner läßt vier noch lebende Mitglieder der "Comedian Harmonists" und Menschen, die der Gruppe nahestanden, wie die Witwe des Gründers, Ehefrauen und Schwestern erzählen.

  23. HK (1976) | Horrorfilm, Dokumentarfilm
    4.9
    6
    3
    Horrorfilm von Rolf Olsen.

    Dieser dokumentarisch aufgebaute Film zeigt ungewöhnliche und für westliche Augen zum Teil ekelerregende Szenen aus dem fernöstlichen Kulturkreis. So gibt es zum Beispiel ein Massenpiercing zu sehen, oder aber auch, wie die eingeäscherten Überreste von Verstorbenen in Sichtweite von Badenden in den Ganges geschüttet werden. Außerdem gibt es die Operation einer Geschlechtsumwandlung und viele andere bizarre Szenen zu sehen.

  24. DE (1972) | Dokumentarfilm
    ?
    5
    Dokumentarfilm von Ottomar Domnick.

    Diese Endzeit-Dokumentation zeigt eine Welt nach dem Aussterben der Menschheit. Gezeigt werden menschenleere Landschaften, in denen auĂźer Ameisen kein leben mehr vorhanden zu sein scheint.

  25. ?
    5
    Dokumentarfilm von JĂĽrgen Roland mit Helen Vita und GĂĽnther Jerschke.

    Krimispezialist Jürgen Roland schildert Umstände und Gepflogenheiten des wohl berühmtesten Viertels Deutschlands - ein erotisches Sittengemälde des Hamburger Stadtteils St. Pauli.