Die besten geistreichen und gutgelaunten Filme - Arbeiter
- Die MonsterAG7.17.6152171Computeranimationsfilm von Pete Docter und David Silverman mit John Goodman und Billy Crystal.
In dem Animationsfilm Die Monster AG erschrecken sich die Pixar-Monster vor einem kleinen Mädchen, das ihren Monster-Alltag gehörig durcheinanderbringt.
- Galaxy Quest - Planlos durchsWeltall6.66.9181109Parodie von Dean Parisot mit Tim Allen und Sigourney Weaver.
In Galaxy Quest – Planlos durchs Weltall werden Tim Allen, Sigourney Weaver, Alan Rickman und Sam Rockwell von Außerirdischen entführt um deren Planeten zu retten.
- Ganz oder garnicht6.97.116544Musikfilm von Peter Cattaneo mit Robert Carlyle und Mark Addy.
In der Tragikomödie Ganz oder gar nicht wollen vier arbeitslose Stahlarbeiter als Männerstripper Karriere machen.
- Ein Mann siehtrosa6.26.63314Komödie von Francis Veber mit Thierry Lhermitte und Alexandra Vandernoot.
Francois Pignon (Daniel Auteuil) führt als Buchhalter in einer Kondomfabrik ein unauffälliges und monotones Leben. Doch das alles ändert sich, als Pignon zufällig erfährt, dass er entlassen werden soll. Denn sein Nachbar (Michel Aumont) hat eine geniale rettende Idee: Die graue Maus soll sich ganz einfach rosa einfärben. Und so inszenieren die beiden ein fingiertes Coming Out, indem sie unter der Fabrikbelegschaft eine Fotomontage verbreiten, die Pignon in einer ziemlich heiklen, unzweideutigen Situation zeigt. Und das ist auch gut so, jedenfalls zunächst, denn Pignons Chef (Jean Rochefort) nimmt aus Furcht davor, als intolerant zu gelten, die beabsichtigte Kündigung wieder zurück, und auch bei seinen Kollegen erfreut sich der sexuell Konvertierte plötzlich größter Beliebtheit...
- At theFork?1Dokumentarfilm von John Papola.
Im Dokumentarfilm At the Fork, blicken zwei Filmemacher hinter die Kulissen einer riesigen Tierfarm.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- Liebe, D-Mark und Tod - Ask, Mark veÖlüm7.78.3194Dokumentarfilm von Cem Kaya.
In der Doku Liebe, D-Mark und Tod blickt Cem Kaya auf die türkischen Gastarbeiter:innen und ihre Kinder, die eine Subkultur der Musik in Deutschland begründeten. Sie singen von Arbeiterwohnheimen und 60er Teehäusern, haben aber auch den HipHop für sich entdeckt. So brachten sie ein Stück ihrer alten Heimat in das neue Land, das ihr Zuhause werden sollte. Über die Zeit hinweg entstand daraus, weitergetragen von Kindern und Enkeln, eine ganz eigene musikalische Strömung, die auch die deutsche Popkultur prägte. (ES)