Die besten Thriller - BFI 50 Greatest Films of All Time

  1. US (1960) | Psychothriller, Whodunit
    Psycho
    7.8
    8.6
    885
    358
    Psychothriller von Alfred Hitchcock mit Anthony Perkins und Janet Leigh.

    Mit Psycho sprengte der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, Erwartungshaltungen und Genrekonventionen und schuf einen Schocker (für damalige Verhältnisse) sondergleichen. Ein Klassiker.

  2. 7.7
    8.7
    1.107
    236
    Verschwörungsthriller von Alfred Hitchcock mit James Stewart und Kim Novak.

    Vertigo – Aus dem Reich der Toten gilt als Klassiker des Meisters des Suspense, Alfred Hitchcock. James Stewart versucht sein Trauma von der Angst vor Höhen zu bewältigen.

  3. 7.4
    8
    1.334
    426
    Mysterythriller von David Lynch mit Naomi Watts und Laura Harring.

    In Mulholland Drive erzählt David Lynch eine mysteriöse Liebesgeschichte zwischen Naomi Watts und Laura Harring.

  4. FR (1960) | Gangsterfilm, Thriller
    7.5
    7.5
    512
    85
    Gangsterfilm von Jean-Luc Godard mit Jean-Paul Belmondo und Jean Seberg.

    In Jean-Luc Godards Kriminaldrama Außer Atem muss der Autodieb und Mörder Jean-Paul Belmondo vor der Polizei fliehen, ehe es zu spät ist. Doch er verliebt sich in die amerikanische Zeitungsverkäuferin Jean Seberg.

  5. FR (1965) | Drama, Road Movie
    7.2
    7.6
    307
    49
    Drama von Jean-Luc Godard mit Jean-Paul Belmondo und Anna Karina.

    In Jean-Luc Godards Elf Uhr nachts lässt der Regisseur Jean-Paul Belmondo und seine Muse Anna Karina miteinander durchbrechen

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  7. JP (1953) | Drama, Fantasyfilm
    7.8
    7.9
    253
    18
    Drama von Kenji Mizoguchi mit Masayuki Mori und Machiko Kyô.

    In seinem Meisterwerk "Ugetsu monogatari" schildert der Japaner Kenji Mizoguchi die Geschichte von Genjuro, einem Töpfer, und seinem Schwager, dem Bauern Tobei. Die beiden leben mit ihren Frauen in einem kleinen Dorf, das inmitten eines von Kriegswirren umtosten Gebietes gelegen ist. Und sie haben Ambitionen, die sich die Kriegswirren zunutze machen. Genjuro möchte mit seinen Töpfen in die Stadt fahren und möglichst rasch viel Geld verdienen. Tobei will als Samurai zu Ruhm und Ehre kommen. Beide setzen alles aufs Spiel: und verlieren. Das Streben nach Geld und Ruhm, macht Mizoguchi hier deutlich, birgt zwangsläufig den Verlust von inneren Werten mit sich. Genjuro und Tobei machen sich auf einen Weg, der sie immer weiter wegführt von sich selber, der Wunschträumen und Phantomen folgt und nicht den Spuren der Wirklichkeit. Unterwegs, auf jener grandiosen Bootspassage, treibt der Tod phantomartig an ihnen vorbei - sie verstehen es nicht, das Zeichen richtig zu deuten. Und so wird der Tod Wirklichkeit. Genjuro rennt später einer Liebe nach, die er für echter und stärker hält als jene zu seiner eigenen, daheimgelassenen Frau. Die Liebe aber, sie entpuppt sich als Phantom als Geist einer längst verblichenen Prinzessin.