Die besten Komödien aus Frankreich - Ferien

  1. Die Ferien des Monsieur Hulot
    7.2
    7.5
    194
    25
    Komödie von Jacques Tati mit Jacques Tati und Nathalie Pascaud.

    Die Ferien des Monsieur Hulot ist eine Slapstick-Komödie zum Thema Urlaub.

  2. DE (2015) | Komödie, Drama
    6.7
    7.2
    86
    16
    Komödie von Tom Sommerlatte mit Godehard Giese und Sebastian Fräsdorf.

    In der deutschen Komödie Im Sommer wohnt er unten müssen sich zwei grundverschiedene Brüder im Ferienhaus ihrer Eltern miteinander arrangieren.

  3. FR (2014) | Komödie
    6.3
    6.8
    27
    12
    Komödie von Laurent Tirard mit Mathéo Boisselier und Valérie Lemercier.

    Der kleine Nick macht Ferien ist bereits die zweite Realverfilmung des Kinderbuch-Klassikers von René Goscinny und Jean-Jacques Sempé.

  4. 5.9
    5.1
    10
    12
    Komödie von Jean Girault mit Louis de Funès und Ferdy Mayne.

    Philippe, der Sohn des Schuldirektors Balduin Bosquier, hat Probleme in der Schule; insbesondere in Sprachen ist er ein lausiger Schüler. Daher beschließt der Vater, ihn in den Ferien zu einem Sprachkurs nach Schottland zu schicken. Der Filius hat jedoch andere Pläne: Er will zusammen mit Freunden auf einem Boot in der Seine herumschippern, daher schickt er einen Freund nach Schottland. Die hübsche Schülerin Shirley, die im Austausch nach Frankreich kommt, steht allerdings bald kurz davor, die ganze Sache zu enttarnen.

  5. ?
    2
    2
    Komödie von Charlotte de Turckheim mit Victoria Abril und Charlotte de Turckheim.

    Die lebenslustige, aber chaotische Anne hat drei Kinder von drei verschiedenen Vätern. Als sie auf eine Reise nach Mexiko gehen, gerät das Familienleben ein wenig aus den Fugen.

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  7. CL (2013) | Komödie, Drama
    ?
    14
    Komödie von Marcela Said mit María Izquierdo und Bastián Bodenhöfer.

    Der Sommer der fliegenden Fische ist ein Film von Marcela Said, der über das Schicksal einer Familie im Süden Chiles den Kampf der indigenen Völker beleuchtet.

  8. 7.1
    7.8
    83
    6
    Coming of Age-Film von François Truffaut mit Georges Desmouceaux und Philippe Goldmann.

    François Truffaut widmet sich mit Taschengeld nach Sie küßten und sie schlugen ihn erneut dem Thema Kindheit. Die Dreharbeiten fanden in der Kleinstadt Thiers statt, in der uns kleine Episoden des Lebens verschiedener Kinder zwischen Schule und Familie gezeigt wird, kurz bevor die Sommerferien beginnen.

  9. US (1994) | Komödie
    5.3
    5.2
    14
    16
    Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.

    Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…

    Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.

    Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)