Die besten Historienfilme - Öffentlichkeit

  1. US (2017) | Drama, Historienfilm
    Die Verlegerin
    6.8
    6.6
    374
    91
    Drama von Steven Spielberg mit Meryl Streep und Tom Hanks.

    In Steven Spielbergs Die Verlegerin decken Meryl Streep und Tom Hanks nach der wahren Geschichte der Pentagon-Papiere das skandalöse Vorgehen ihrer Regierung im Vietnamkrieg auf.

  2. US (2008) | Drama, Biopic
    6.6
    6.4
    129
    65
    Drama von Saul Dibb mit Keira Knightley und Ralph Fiennes.

    Ihre Abenteuer- und Lebenslust machten sie berühmt und berüchtigt: Georgiana Spencer (Keira Knightley) wird jung von ihrer Mutter (Charlotte Rampling) mit dem einflussreichen Herzog von Devonshire (Ralph Fiennes) verheiratet. Doch schon bald fühlt sie sich gefangen in der Ehe mit dem eiskalten Herzog. Die lebenshungrige Georgiana findet Trost in ihrer Rolle als politische Aktivistin, Schönheitsideal und Fashion-Ikone. Je mehr sie von allen geliebt und bewundert wird, desto mehr zieht sich der Herzog von ihr zurück. Er bevorzugt die beste Freundin seiner Frau, Lady Bess Foster, und zwingt Georgiana zu einer “Ménage-à-trois”. Gedemütigt und unglücklich begibt sich Georgiana auf die Suche nach ihrem eigenen Glück – und begegnet auf dem Weg der wahren Liebe.

  3. 5.3
    5.3
    113
    37
    Historienfilm von Leni Riefenstahl mit Max Amann und Martin Bormann.

    Im Propagandafilm Triumph des Willens inszeniert Leni Riefenstahl den Parteitag der NSDAP in Nürnberg als ästhetisches Spektakel der Massen.

  4. DE (2013) | Historienfilm, Biopic
    3.6
    3.2
    30
    32
    Historienfilm von Bernard Rose mit David Garrett und Jared Harris.

    In Der Teufelsgeiger spielt David Garrett den berühmten Geiger Niccolo Paganini, der im Jahr 1930 auf dem Höhepunkt seiner Karriere steht.

  5. 4.2
    7
    3
    Computeranimationsfilm von Bill Boyce und John Stronach mit Ben Kingsley und Christian Slater.

    Seit Jahrhunderten werden die Israeliten von den Ägyptern zu Frondiensten gezwungen. Da beauftragt Gott Mose, einen Israeliten, der wegen des Totschlags an einem Sklavenaufseher aus Ägypten fliehen musste, das Volk in die Freiheit zu führen. Mit diesem Auftrag kehrt Mose nach Ägypten zurück, um dem herrschenden Pharao Ramses den Befehl Gottes zu überbringen. Doch Ramses lehnt die Forderungen nach Freilassung strikt ab. Auch die daraufhin von Gott gesandten Plagen, wie Heuschreckenschwärme, Feuer, Hagel und Finsternis, führen zu keinem Sinneswandel. Erst als Gott alle Erstgeborenen töten lässt und somit auch Ramses erstgeborener Sohn stirbt, lenkt der Pharao ein und lässt die Israeliten frei. Als sich der Zug bereits in Bewegung gesetzt hat, bereut Ramses seinen Beschluss und schickt den Israeliten seine Streitwagen hinterher. Doch durch Gottes Hilfe, der die Wasser des Schilfmeers teilt und die nachrückenden Ägypter in den wieder zusammenstürzenden Fluten umkommen lässt, bleiben alle Israeliten verschont. Gott weist Mose und den Israeliten den Weg ins gelobte Land. Nach einiger Zeit der Wanderschaft hadern die Israeliten jedoch mit ihrem Schicksal. Zum Entsetzen Mose bauen sie ein Götzenbild - das Goldene Kalb -, während dieser von Gott die Zehn Gebote überreicht bekommt. Am Ende seines Lebens verkündet Mose, dass Josua nach seinem Tod die Israeliten endlich ins gelobte Land, Kanaan, führen wird. Die Zehn Gebote sind eine der ältesten gesetzlichen Regelungen, die einerseits das Verhältnis von Gott zu den Menschen ansprechen, andererseits das Verhältnis der Menschen untereinander regeln. Die Werteordnung unserer westlichen Gesellschaft basiert auf diesen Geboten, gleichermaßen wie die französische oder amerikanische Verfassung oder die UN-Menschenrechtscharta. Die Zehn Gebote gehören zu den "Basics" christlicher Verkündigung. Darüber hinaus sind sie sowohl das Urmaterial der Gesetzgebung in allen westlichen Zivilisationen als auch die unbestrittene Grundlage unserer Kultur: Emanzipation der Geschlechter, soziale Gerechtigkeit, Sozialgesetzgebung, Demokratie und Schulpflicht, das Recht des Kindes auf Kindheit sind ohne die Zehn Gebote nicht denkbar. Die Wertefrage wird in unserer Gesellschaft immer lauter angesprochen. Was macht uns aus? Wo liegen unsere Wurzeln? Welche Regeln sollen unser gesellschaftliches Zusammenleben bestimmen? Wenn es um die Beantwortung dieser Fragen geht, tun sich viele schwer. Werte können nicht abstrakt besprochen werden. Sie müssen immer wieder neu inhaltlich gefüllt werden. Die Beschäftigung mit den Zehn Geboten ist eine Möglichkeit der Frage auf den Grund zu gehen.

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