Die besten Dokumentarfilme aus Japan
- Samsara7.97.153538Essay-Film von Ron Fricke.
Samsara ist eine Dokumentation über den Kreislauf des Lebens, die vor allem über aufwendig inszenierte Bilder im hochauflösenden 70mm Bildformat beeindrucken will.
- The Kingdom of Dreams andMadness87.81658Dokumentarfilm von Mami Sunada mit Hayao Miyazaki und Toshio Suzuki.
Wer Hayao Miyazaki bei der Arbeit schon immer mal über die Schulter schauen wollte, bekommt mit der Dokumentation The Kingdom of Dreams and Madness die einmalige Gelegenheit dazu.
- You Drive MeCrazy774210Dokumentarfilm von Andrea Thiele.
In der Dokumentation You Drive Me Crazy werden uns drei verschiedene Menschen vorgestellt, die alle ihren Führerschein in fremden Ländern wiederholen müssen.
- DerGletscherfuchs?33Dokumentarfilm von Koreyoshi Kurahara mit Arthur Hill und Eiji Okada.
Mit beeindruckenden seltenen Tier- und Naturaufnahmen erzählt der Film die Geschichte des Fuchspärchens Flep und Leila. Im hohen japanischen Norden, unweit des Ochotskischen Meeres, nimmt Flep die Spur der Füchsin Leila auf, die von einem anderen Fuchs umworben wird. Nachdem Flep im Zweikampf mit dem Rivalen Leila für sich gewonnen hat, errichten die beiden mit dem ersten Tauwetter einen Bau, in dem Leila im Frühling fünf Junge wirft: Sirica ist der stärkste, Lepun der schwächste von ihnen. Weiter sind es der Clown Nupri, der intelligente Rusim und die kleine blinde Chinita. Schon sehr früh lehren die Eltern sie das Jagen nach Beute und die Flucht vor dem Feind. Doch bald muss die Fuchsfamilie umziehen, ein Wachhund hat ihren Bau aufgestöbert und Leila gerät in eine Falle, aus der sie sich zwar befreien kann, an deren Verletzungen sie aber stirbt. Flep muss sich allein um die Jungen kümmern. Die über den Zeitraum eines knappen Jahres reichende Geschichte wird aus der Sicht einer alten Eiche erzählt. Durch diesen Erzählstil in Verbindung mit den außergewöhnlichen Naturaufnahmen entstand ein Spielfilm, der dokumentarische Authentizität für eine emotional bewegende Tiergeschichte nutzt.
- Im Schatten des "DrittenMannes"?12Dokumentarfilm von Frederick Baker.
Carol Reeds Verfilmung von Graham Greenes Roman "Der dritte Mann" ist ein Meilenstein der Filmgeschichte. Buch wie Film dokumentieren das Nachkriegs-Wien so detailgetreu wie möglich. Sehr realistisch wird die Geschichte des Schiebers Harry Lime in der Zeit der vier Besatzungszonen geschildert. Zeitzeugen, noch lebende Stars und Filmhistoriker erzählen in der Dokumentation, warum "Der dritte Mann" das Bild der österreichischen Hauptstadt so sehr geprägt hat.
- Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcastpräsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
- PressPausePlay7.911Dokumentarfilm von David Dworsky und Victor Köhler.
Dokumentation über die digitale Revolution, die sich auch in der Kunst vollzog. Dabei untersucht die Dokumentation die Frage, ob die Demokratisierung der Kunst und die einfache Verfügbarkeit der künstlerischen Handwerksmittel nicht zu einer Flut an Mittelmäßigkeit geführt hat.
- Die Wundermaschine vonAntikythera?2Dokumentarfilm von Mike Beckham.
In Syrakus, einer der florierenden griechischen Kolonien, entstand vor gut 2.000 Jahren eine Maschine, deren aus Zahnrädern bestehende Feinmechanik bis heute verblüfft: der Antikythera-Mechanismus. Vor 2.000 Jahren bauten die alten Griechen eine außergewöhnliche Maschine: Das als Antikythera-Mechanismus bekannte Gerät hat Generationen von Forschern vor Rätsel gestellt. Woher stammten das Wissen und die Kreativität für den Bau einer solchen Maschine? Welche Funktion erfüllte sie? Und wer hat sie konzipiert? "Die Wundermaschine von Antikythera" erzählt die Geschichte einer historisch-wissenschaftlichen Detektivarbeit. Die Dokumentation folgt den Untersuchungen eines internationalen Teams von britischen, griechischen und kanadischen Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, welches das Enigma schließlich mit Hilfe digitaler Analyse und ausgeklügelter Ideen löste. Herbst 1900: Ein Team von Schwammtauchern sucht Schutz vor einem schweren Sturm vor der felsigen Insel Antikythera zwischen Kreta und dem griechischen Festland. Als der Sturm nachlässt, versuchen sie ihr Glück für Schwämme in den heimischen Gewässern. Stattdessen finden sie antike griechische Schätze aus einem Schiffbruch aus dem ersten Jahrhundert vor Christus. Es entpuppt sich als einer der außergewöhnlichsten Funde der Geschichte. In der ersten großen archäologischen Unterwasser-Mission wird Fracht aus dem Wrack geborgen und in das Nationale Archäologische Museum in Athen transportiert. Unter den unbezahlbaren antiken griechischen Skulpturen aus Bronze und Glas ist ein mysteriöses Bronze-Objekt, nicht größer als ein moderner Laptop. Die Dokumentation folgt dem internationalen Forschungsteam auf der Spur faszinierender Hinweise über dieses rätselhafte Objekt, die zu überraschenden Schlüssen führen. Nach mehr als einem Jahrhundert hat das Fragment allmählich seine außergewöhnlichen Geheimnisse preisgegeben. Doch wie sah die Wundermaschine ursprünglich aus? Auf der Rückseite befand sich ein Rechner, der sowohl einen Mondkalender aufwies, als auch einen Eklipsenkalender, der die Daten der zukünftigen Sonnen- und Mondfinsternisse auf die Stunde genau voraussagte und über die Zyklen der Olympischen Spiele Auskunft gab. Auf der Vorderseite stellten die griechischen Wissenschaftler ihr Bild des Universums dar, in dem fünf Planeten, Sonne und Mond ihren komplizierten Himmelstanz aufführen. Der griechische Geist war hier auf dem Höhepunkt seines Könnens. Der große, göttliche Kosmos fand Ausdruck in einem Mechanismus, mit dem die Wissenschaftler beweisen wollten, dass sie jeder mathematischen Aufgabe gewachsen waren.
- Radioactivists: Protest in Japan SinceFukushima?Dokumentarfilm von Clarissa Seidel und Julia Leser.
Seit der Katastrophe am 11. März erlebt Japan gesellschaftspolitische Erschütterungen von historischer Bedeutung. Besonders in Tokio entfacht ein Protest, der sich vor allem gegen die Regierung, Atomaufsichtsbehörde und den Energiekonzern "Tepco" richtet. Straßenproteste galten hier bisher als seltener Anblick. Eine Protestkultur ist im Japan der "nuller" Jahre quasi nicht existent. Eine Ausnahme bildet lediglich die Gruppe kreativer Aktivisten des Shirôto no ran, dem "Aufstand der Amateure". In dem alternativen Viertel Kôenji treten sie für mehr Freiheit im öffentlichen Raum Tokios sowie eine einfallsreiche Do It Yourself-Kultur ein. Die Aktivisten um Shirôto no ran organisierten am 10. April, knapp einen Monat nach der Katastrophe, die größte Demonstration in Japan seit den 1970er Jahren. Mehr als 15.000 Teilnehmer demonstrierten an diesem Tag gegen Atomkraft. Dabei geht es den meisten Aktivisten der japanischen Anti-Atom-Demos um mehr als den Atomausstieg. Sie wollen auch auf die schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen sowie die fehlenden Freiräume für ihre persönliche Entfaltung aufmerksam machen. Der Dokumentarfilm 'Radioactivists - Protest in Japan seit Fukushima' setzt an dieser Stelle an, begleitet die Protestbewegung, zeigt die Hintergünde auf und lässt die kritischen Stimmen zu Wort kommen, die - nicht nur in Japan - immer lauter werden.
- Der JungeMir?2Dokumentarfilm von Phil Grabsky.
Seit 2001, als Filmemacher Phil Grabsky den neugierigen Mir - der Name bedeutet "Frieden" und "Welt" auf Russisch - zufällig traf, hat sich Afghanistan sehr verändert. So sind in Kabul die Wracks von abgeschossenen Flugzeugen inzwischen verschwunden, die Ruinen an den Straßen von Apartmenthäusern und Shopping-Malls, neuen Hotels und schicken Restaurants ersetzt. Vieles ist aber auch gleich geblieben. Gewalt terrorisiert nach wie vor den Alltag. Opiumlords beherrschen mit ihren privaten Armeen den Süden und Osten. Den Norden durchdringen wieder verstärkt die Taliban. Und trotz internationaler Überwachung gibt es Selbstmordattentate, Entführungen und tödliche Angriffe. Der Dokumentarfilm beginnt im Jahr 2002, kurz nach dem Ende des Taliban-Regimes. Mir und seine Familie hatten sich damals in eine Höhle neben den zerstörten Buddhas von Bamiyan gerettet. Nach einem Jahr konnten sie wieder in ihr Dorf in einem Wüstengebiet im Norden Afghanistans zurückkehren. Der neunjährige Mir bewegt sich voller Lebenslust unbeschwert zwischen all den Problemen der Erwachsenen. Mit zunehmendem Alter verliert er diese Unbekümmertheit. In der Schule, die mit internationaler Hilfe errichtet wurde, strengt er sich an, denn er möchte Lehrer werden. Er wird zerrissen vom Anspruch der Familie für den Lebensunterhalt zu sorgen und seinen eigenen Wünschen für die Zukunft. Als Teenager werden ihm dann Motorräder und der Spaß mit Freunden wichtiger. Er möchte nun nicht mehr Präsident von Afghanistan oder Lehrer werden, es genügt ihm, nicht im Kampf zu fallen. Filmemacher Phil Grabsky fragt, was sich in dieser Dekade in Afghanistan geändert hat. Was haben der Einsatz der USA und der Nato-Alliierten dem Land gebracht? Wird Mir als Opiumbauer oder Soldat enden? Und kann der fatale Kreislauf aus Krieg und Opium je unterbrochen werden?
- Die Ökonomie desGlücks6.45.6236Dokumentarfilm von Steven Gorelick und Helena Norberg-Hodge.
Die Ökonomie des Glücks identifiziert die Ursachen der aktuellen Krisen von der globalen Erwärmung über das Finanzchaos bis hin zu steigender Arbeitslosigkeit und Depression.
- A ManVanishes6.35.8152Dokumentarfilm von Shôhei Imamura mit Yoshie Hayakawa und Shôhei Imamura.
Der Filmemacher Shôhei Imamura und sein Team suchen ein Polizeirevier, in dem sich die Akten vieler tausender verschwundener Menschen befinden, auf. Sie wollen einem speziellen Fall auf den Grund gehen, und greifen sich die Akte eines gewissen Oshima heraus, der seinem Arbeitgeber offenbar vor einigen Jahren eine größere Menge Geldes unterschlagen hat.
- YoungYakuza6.6154Dokumentarfilm von Jean-Pierre Limosin mit Naoki Watanabe und Chiyozo Ishii.
In den letzten Jahren hat die Jugendgewalt in Japan dramatisch zugenommen. Naoki ist 20 Jahre alt und ebenfalls in den Sog dieser Bewegung geraten. In allen Bereichen hat er Niederlagen hinnehmen müssen, im schulischen, beruflichen und privaten Leben. Erst vor kurzem ist Naoki der Versuchung erlegen, die Kriminalität zu seiner Lebensgrundlage zu machen, was seine Mutter zur Verzweiflung bringt. Ihr Sohn hat ständig Probleme mit der Polizei. Auf Rat eines Freundes beschließt sie, ihn für ein Jahr der japanischen Mafia anzuvertrauen. Danach ist es an Naoki, sich zwischen Licht- oder Schattenseite zu entscheiden.
- LoveHotel6.56.7163Dokumentarfilm von Hikaru Toda und Philip Cox.
Der Dokumentarfilm Love Hotel zeigt eine Örtlichkeit, wo Japaner aus den Beschränkungen ihrer konformen Gesellschaft ausbrechen und ihre Gefühle fantasievoll ausleben können.
- Erinnerung an meineGroßmutter?5Dokumentarfilm von Naomi Kawase.
Naomi Kawase wurde kurz nach ihrer Geburt von den Eltern verlassen. Man gab sie daraufhin in die Obhut ihrer kinderlosen, bereits 65 Jahre alten Großtante. Erinnerung an meine Großmutter ist ein einfühlsamer Film der inzwischen bekannten japanischen Regisseurin über das Lebensende ihrer 95-jährigen Ziehmutter, die sie Großmutter nennt. Naomi Kawase filmt den Alltag dieser Frau, die in ihrer eigenen Wirklichkeit lebt und deren Leben sich unabwendbar dem Ende zuneigt. Dabei nimmt sie die wichtigsten Themen ihrer ersten Dokumentarfilme wieder auf. Die intimsten Erfahrungen – von der lächerlichsten bis zur lebendigsten – werden für jeden verständlich in Filmsprache übersetzt. Die parallel zur Fiktion gedrehten Bilder der Großmutter – eine in den Dokumentarfilmen Naomi Kawases immer wiederkehrende Figur – gleichen existenziellen Bildern. Sie machen die in ihren Filmen angesprochenen Probleme auf poetische, unschuldige und starke Weise verständlich. Die Geschichte der Familie Kawase wurde nicht als Chronik im Stil der Faction-Literatur, die Tatsachen und Dichtung mischt, dargestellt, sondern entspricht eher einer Abfolge von Skizzen, die sich mit einer seltenen existentiellen Intensität auf das Wesentliche konzentrieren.
- Tarachime - Geburt undMutterschaft?4Dokumentarfilm von Naomi Kawase.
Am 24. April 2004 um 10.40 Uhr bringt die japanische Filmemacherin Naomi Kawase ihren Sohn Mitsuki zur Welt. Bei der traditionellen Geburt auf einer Tatami-Matte im Kreise von Familienmitgliedern ist kein Arzt anwesend, nur eine Hebamme hilft. Als die Nabelschnur durchschnitten wird, nimmt die Filmemacherin ihre Kamera zur Hand und hält diesen symbolträchtigen Moment fest. Auch die Personen, die sie bei der Geburt liebevoll begleitet haben, nimmt sie auf. Seither filmt Naomi Kawase jeden Tag das Leben ihres Sohnes und ihrer 90-jährigen Großmutter in ihrem alten Haus in Nara. Der Dokumentarfilm ist eine Reflexion über die Zyklen des Lebens im Spiegel der Körper.
- Nuclear NationII?41Dokumentarfilm von Atsushi Funahashi.
Im Jahr 2012 zeigte Atsushi Funahashi seinen Film Nuclear Nation über die Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima Daiichi im März 2011. 1400 Einwohner aus dem nahegelegenen Futaba wurden in einer Schule in einem Vorort von Tokio untergebracht. Einfühlsam dokumentierte Funahashi die verzweifelte Lage der Menschen und zeigte das Ausmaß der Zerstörungen. In diesem Jahr nun präsentiert er die Fortsetzung. Der damalige Bürgermeister – ehemals aktiver Befürworter der Atomenergie und nach dem Unglück leidenschaftlicher Kämpfer für die Opfer der Katastrophe – wurde durch einen jüngeren ersetzt. Auch der unbeirrte Rinderzüchter aus dem ersten Teil taucht wieder auf. Er hatte sich der Anweisung der Regierung widersetzt, das Katastrophengebiet zu verlassen und seine Herde zu töten. Heute sieht man die Folgen der radioaktiven Verseuchung an seinen Tieren: offene Stellen und Geschwüre. Erst Ende 2014 haben die letzten Bewohner die Schule verlassen. In ihre Heimat werden sie wohl nicht zurückkehren. Die zentral betroffene Region wird zur Giftmülldeponie erklärt. Die Menschen von Futaba, die einst durch die Atomenergie zu Wohlstand kamen, zahlen nun den hohen Preis allein. (Text: Berlinale)
- Orozco theEmbalmer5.9121Dokumentarfilm von Kiyotaka Tsurisaki.
Orozco the Embalmer ist ein Dokumentarfilm von Kiyotaka Tsurisaki aus dem Jahr 2001.
- Der letzteFang?1Doku-Drama von Markus Schmidt.
Der letzte Fang ist ein investigativer Ökothriller zum Thema Thunfischfang. Von den Fanggründen in libyschen Gewässern, über die Mastfarmen und Schlachtanlagen vor den Mittelmeerküsten, bis zu den Auktionen in Japan begleitet der Regisseur Markus Schmidt den Fischfang-Experten und -Kritiker Roberto Mielgo bei dessen Recherchen.
Mielgo, der selber jahrelang im Thunfisch-Business tätig war, setzt sich mittlerweile für den Schutz der Spezies und für einen ökologisch tragbaren Fischfang ein. Sein aussichtslos erscheinender Kampf gegen die Überfischung eröffnet Einblick in ein System, welches mit der traditionellen Vorstellung von Fischerei nicht mehr viel gemeinsam hat.
Die durch das Einfrieren gegebene Möglichkeit der langen Haltbarkeit hat den Fisch zu einer Handelsware werden lassen, mit der an den internationalen Märkten spekuliert wird. Die enormen Lagerbestände ermöglichen es wiederum, die Preise zu steuern und durch deren Schwankungen Gewinne zu erzielen.
So hat sich mit der Zeit eine mächtige Lobby entwickelt, die großen Einfluss auf die betreffende Gesetzgebung hat. Für Mielgo ist das Thunfisch-Geschäft exemplarisch für den “wild gewordenen Neo-Liberalismus”. Die Gesetze und Restriktionen scheinen völlig unzureichend, um die Überfischung zu verhindern.
Mittlerweile ist der völlige Kollaps der weltweiten Thunfischpopulation wohl unausweichlich. Jahr für Jahr gehen die Bestände zurück, zumal immer häufiger Jungtiere gefischt und somit die Reproduktion zusätzlich eingeschränkt wird. Die Fischereikonzerne treibt es deshalb in immer entlegenere Fanggebiete, kleinere Betriebe können sich – insbesondere aufgrund des hohen Preisdrucks – kaum noch über Wasser halten.
Neben einer klugen Erzählstruktur und der geschickten Verknüpfung der Recherche-Ergebnisse besticht “Der letzte Fang” vor allem durch die Kraft seiner Bilder und durch eine ausgereifte cineastische Bildsprache.
- Game Loading: Rise of theIndies?4Dokumentarfilm von Anna Brady und Lester Francois.
Game Loading: Rise of the Indies ist eine Dokumentation, die einen Blick hinter die Entwicklung von Indie-Spielen wirft und den Fokus dabei auf deren Macher, ihre Leben und Spiele legt und versucht herauszufinden, wie sie die Gaming-Kultur dabei beeinflusst haben und von ihr beeinflusst wurden.
- Deep in theValley?10Doku-Drama von Atsushi Funahashi mit Ryohei Abe und Katsuhiro Katô.
Deep in the Valley ist ein japanisches Filmdrama von Atsushi Funahashi.