Die besten Biographischen Dokumentarfilme von 2015

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Biographischer Dokumentarfilm20152010er
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Beste
  1. The Wolfpack - Mitten in Manhattan
    7.3
    6.4
    108
    11
    Biographischer Dokumentarfilm von Crystal Moselle mit Bhagavan Angulo und Govinda Angulo.

    The Wolfpack ist ein inszenierter Dokumentarfilm über das Leben der fünf Angulo Brüder.

  2. 6.4
    6.2
    50
    10
    Biographischer Dokumentarfilm von Andrea Roggon mit Helge Schneider.

    Der Dokumentarfilm Mülheim – Texas: Helge Schneider hier und dort begleitet den Unterhaltungskünstler durch den Alltag seines Lebens und wirft als Roadmovie zugleich einen Blick auf die Straße, die bereits hinter ihm liegt.

  3. 7.4
    6.9
    86
    7
    Biographischer Dokumentarfilm von Liz Garbus.

    Die Doku What Happened, Miss Simone? porträtiert die US-amerikanische Musikerin und Menschenrechtsaktivistin Nina Simone.

  4. 6
    6.5
    32
    9
    Biographischer Dokumentarfilm von Davis Guggenheim mit Malala Yousafzai und Mobin Khan.

    Die Dokumentation Malala – Ihr Recht auf Bildung zeigt, wie es dazu kam, dass die Taliban ein pakistanisches Mädchen angriffen, das vor den Vereinten Nationen sprach.

  5. US (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.9
    6.9
    23
    6
    Dokumentarfilm von Lisa Immordino Vreeland.

    Die Dokumentation von Lisa Immordino Vreeland gibt einen Einblick in das schillernde Leben der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim.

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  7. 7.2
    7
    26
    5
    Musikfilm von Cosima Lange.

    Die Dokumentation Hello, I am David – Eine Reise mit David Helfgott widmet sich dem berühmten australischen Konzertpianisten, der schon lange mit einer Nervenkrankheit zu kämpfen hat.

  8. 7.2
    7.4
    24
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Belinda Sallin mit H.R. Giger.

    Die schweizer Dokumentation Dark Star: HR Gigers Welt beleuchtet die Persönlichkeit und das Werk des Alien-Schöpfers H.R. Giger.

  9. 6.5
    6.1
    13
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Randall Wright mit David Hockney.

    Mit seiner Dokumentation Hockney zeichnet der Filmemacher Randall Wright das Leben und Werk des britischen Künstlers David Hockney nach.

  10. 6.8
    6.1
    12
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Laura Israel.

    In ihrer Dokumentation Don't Blink - Robert Frank setzt Laura Israel dem bekannten amerikanischen Fotografen und späteren Videokünstler ein filmisches Denkmal.

  11. 6
    6.1
    18
    8
    Biographischer Dokumentarfilm von Alex Gibney mit Steve Jobs.

    Oscarpreisträger Alex Gibney por­t­rä­tie­rt in Steve Jobs: The Man in the Machine Apple-Gründer Steve Jobs und zeigt Höhepunkte wie Schattenseiten der Führungsperson auf.

  12. ?
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Daniel Junge.

    Der Dokumentarfilm Being Evel widmet sich Robert ‘Evel’ Knievel, der unter anderem durch seine atemberaubenden Motorradstunts zur Legende wurde.

  13. ?
    4
    Biographischer Dokumentarfilm von Veronika Liskova.

    Daniel, ein 25-jähriger Literaturstudent, liegt in der Badewanne. Aus dem Off ertönt seine Stimme: „Ich war noch nie mit einem Jungen oder Mädchen zusammen, trotzdem kann ich mich über einen Mangel an Liebe in meinem Leben nicht beklagen.” Doch wie ist es für einen jungen Mann, wenn sich diese Liebe auf kleine Jungen richtet, sein Begehren nie ausgelebt, sich nur auf sexuelle Fantasien beschränken kann oder medikamentös unterdrückt werden muss? Der Film begleitet Daniel bei seinem Kampf um Selbstakzeptanz und der hoffnungslosen Suche nach einem Freund. Über schlichten, wohlkomponierten Bildern, die Daniel beim Frisör, beim Schlittschuhlaufen, beim Gassi gehen mit dem Hund der Mutter zeigen, liegt immer seine Off-Stimme, die selbstreflektierend zu klären versucht, wie er mit seinem Coming-out und seinen unerfüllbaren Sehnsüchten umgehen und ein erfülltes Leben führen kann. Da sie weder die Stimme ihres Protagonisten verfremden, noch sein Gesicht unkenntlich machen wollte, entschied sich Veronika Lišková nach Treffen mit mehr als 20 pädophilen Männern für Daniel, dem wohl bewusst ist, wie angreifbar er sich macht, der aber trotzdem ungewöhnlich offen mit seiner Prägung umgeht. (Text: Berlinale)

  14. ?
    6
    6
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Claudia von Alemann.

    Wer ist die Frau mit der Kamera? - Abisag Tüllmann, eine bedeutende Fotografin, der sich Filmemacherin Claudia von Alemann in ihrer Dokumentation widmet.

  15. 6.9
    2
    2
    Biographischer Dokumentarfilm von Philippe Kohly mit Alain Delon.

    Er war Kino-Ikone und Herzensbrecher, schön und überheblich, anziehend und egozentrisch zugleich. Alain Delon hat im Laufe seiner Karriere eine Vielzahl von Persönlichkeiten verkörpert. Er wirkte in mehr als 80 Filmen mit, darunter in Hauptwerken wie etwa als Boxer in Rocco und seine Brüder oder als gewissenloser Mörder in Nur die Sonne war Zeuge. Luchino Visconti, Jean-Pierre Melville, Jean-Luc Godard, Volker Schlöndorff: Delon hat mit den Großen seiner Branche gedreht. Meist spielte er die Rolle des eiskalten Einzelkämpfers mit stechend kühlem Blick wie in Der eiskalte Engel (1967), Die Losleger (1970) oder Der Chef (1972). Eine seiner weniger bekannten Seiten ist der bescheidene, sich selbst sehr scharfsinnig analysierende Delon. Filmemacher Philippe Kohly hat sich für diese Seite interessiert und Interviews aus fünf Jahrzehnten zusammengestellt. In dem Porträt bekennt der Schauspieler, dass er als Kind sehr unter der Scheidung seiner Eltern litt. Als er vier Jahre alt war, kam er in eine Gastfamilie. Sein Pflegevater war Gefängniswärter. Nachdem er von mehreren Schulen geflogen war, ging er als Soldat in den Indochinakrieg. Wieder zurück in Paris, hielt er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und nahm nebenbei Schauspielunterricht. Dass Delon seine Karriere vor allem mit Rollen als Verbrecher und Leinwandmörder bestritt, erstaunt vor diesem Hintergrund nicht. Mit seinen zahlreichen Affären füllte er die Klatschpresse. Mit Romy Schneider war er eines der glamourösen Paare der 60er Jahre. Über die Trennung nur vier Jahre nach der Verlobung kam die Schauspielerin nur schwer hinweg. Im Jahr 1963 verübte sie einen Suizidversuch. Aus zwei anderen Beziehungen hat Delon drei Kinder. In diesem Porträt, das zu Delons 80. Geburtstag entstand, versucht der Regisseur hinter die Fassade des eiskalten Engels zu blicken, den Delon im gleichnamigen Gangsterfilm von Jean-Pierre Melville gespielt hat. Der Dokumentarfilm habe ihn bewegt und viele Erinnerungen wachgerufen, sagt Delon. Aus dem lässigen Schönling, der alle verführt und niemanden liebt, scheint im Laufe eines Schauspielerlebens auch ein melancholischer Zweifler geworden zu sein, der seine frühen Verletzungen nie ganz überwunden hat.

  16. 7.3
    7.5
    40
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Thorsten Schütte mit Frank Zappa.

    In der Doku Frank Zappa - Eat That Question erzählt Thorsten Schütte anhand bislang verschollener Aufnahmen die Geschichte des Musikers Frank Zappa.

  17. ?
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Jack Walsh.

    1966 revolutionierte Yvonne Rainer mit ihrer Performance „Trio A“ den modernen Tanz, indem sie auf radikal unspektakuläre Weise das menschliche Bewegungsrepertoire analysierte. Beeinflusst von Merce Cunningham und John Cage entwickelte sie sozialpolitische Choreografien, in denen sie alltägliche Bewegungen auf der Bühne durcharbeitete, als bewussten Gegenpol zu den Erwartungen des Publikums. Weil sie auf keinen Fall gefällig wirken wollte, begann sie mit Film zu experimentieren, und zwar mit dem gleichen revolutionären Impetus wie in der Körperarbeit. Mit 56 Jahren hatte sie ihr Coming Out als Lesbe und 1997 gewann sie mit MURDER and murder den Teddy Award.
    Regisseur Jack Walsh gelingt es, den künstlerischen Werdegang einer konsequenten und sympathischen Avantgardistin von den Fünfzigern bis heute mit vielen Filmausschnitten, Archivaufnahmen und Neuinterpretationen ihrer Choreografien zu illustrieren. Tanzexperten und Wegbegleiterinnen wie Carolee Schneeman und B. Ruby Rich ergänzen Rainers eigene Erinnerungen. Heute, mit 80 Jahren, arbeitet sie immer noch auf der Bühne, seit eine Anfrage von Michail Baryschnikow sie im Jahr 2000 zu einem späten Comeback als Choreografin bewegte. (Text: Berlinale)

  18. ?
    7
    2
    Biographischer Dokumentarfilm von Adam Carolla und Nate Adams mit Paul Newman und Tom Cruise.

    Eine Dokumentation über 35 Jahre lang anhaltende Rennfahrerkarriere von Paul Newman.

  19. ?
    3
    Dokumentarfilm von Amy Berg mit Nick Cave.

    Prophet's Prey ist ein biographischer Dokumentarfilm um den selbsternannten US-amerikanischen Propheten Warren Jeffs.

  20. ?
    4
    Dokumentarfilm von Anna Brady und Lester Francois.

    Game Loading: Rise of the Indies ist eine Dokumentation, die einen Blick hinter die Entwicklung von Indie-Spielen wirft und den Fokus dabei auf deren Macher, ihre Leben und Spiele legt und versucht herauszufinden, wie sie die Gaming-Kultur dabei beeinflusst haben und von ihr beeinflusst wurden.

  21. 7.1
    26
    5
    Dokumentarfilm von German Kral mit Juan Carlos Copes und Pablo Verón.

    Die Dokumentation Ein letzter Tango widmet sich dem berühmten argentinischen Tanzpaar Juan Carlos Copes und Maria Nieves Rego, das seit fast 50 Jahren zusammen lebt, liebt und tanzt.