Die besten harten und spannenden Eastern ab 16 Jahre der 2000er - Menschliches Zusammenleben

  1. The Good, the Bad, the Weird
    7
    6.7
    522
    92
    Neo-Western von Jee-woon Kim mit Song Kang-ho und Byung-hun Lee.

    Im koreanischen Western The Good, the Bad, the Weird begeben sich drei ungleiche Ganoven auf die Suche nach einem Schatz.

  2. 7
    6.4
    199
    109
    Kriminalfilm von Louis Leterrier mit Jet Li und Morgan Freeman.

    Danny (Jet Li) ist kein Mensch, jedenfalls wird er nicht wie einer behandelt. Von seinem "Besitzer" Bart (Bob Hoskins) wie ein Hund gehalten, hat sein Leben nur einen Sinn: zu kämpfen, um zu töten. Ohne jede Regung und mit minutiöser Präzision bekämpft er seine Gegner. Für Bart ist es ein lukratives Geschäft, für Danny ist es der einzig ihm bekannte Alltag. Zufällig lernt er den blinden Klavierstimmer Sam (Morgan Freeman) kennen und begegnet einer Welt, in der er Entscheidungen treffen kann, in der er seine Liebe zur Musik entdeckt, in der er erfährt, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

  3. 6.7
    5.6
    60
    57
    Thriller von Benny Chan mit Jackie Chan und Charlie Yeung.

    In New Police Story trotz Actionlegende Jackie Chan als Inspektor Wing einer kampfbereiten Gangstertruppe, die Jagd auf Polizisten macht.

  4. US (2004) | Actionfilm, Drama
    3.5
    3.2
    11
    15
    Actionfilm von Du-yeong Kim mit Dong-jun Lee und Steven Seagal.

    Kim Seung-Hyun verliert den Weltmeisterschaftskampf im Taekwondo gegen seinen amerikanischen Herausforderer - eine folgenschwere Fehlentscheidung des Schiedsrichters. Zur gleichen Zeit bringt seine Frau das gemeinsame Kind zur Welt, stirbt aber tragischerweise bei der Geburt. Um daraufhin mehr Zeit für seine Tochter zu haben, beginnt Kim bei der Polizei, doch auch hier kämpft er gegen große Schwierigkeiten. Nachdem er dort kündigt, nimmt er an illegalen Underground-Kampfveranstaltungen teil, um dort seinem alten Gegner wieder zu begegnen, denn die Abrechnung mit ihm steht noch aus...

  5. JP (2009) | Samuraifilm, Drama
    4.7
    5
    4
    Samuraifilm von Hiroyuki Nakano mit Shun Oguri und Yuki Shibamoto.

    Spektakuläre Kampfkunst aus Fernost: Mit dem Samurai-Abenteuer "Tajomaru" meldet sich Hiroyuki Nakano, der 2002 mit dem kultigen "Samurai Fiction" begeisterte, erfolgreich zurück. Er verpasst der adaptierten Kurzgeschichte von Ryonosuke Akutagawa, Namensgeber des bedeutendsten japanischen Literaturpreises, mit großzügigem Budget einen rasanten, neuen Anstrich. Denn: "Tajomaru" - der Name basiert auf Akira Kurosawas Kult-Klassiker "Rashomon" - lässt mit bildgewaltigen Action-Szenen und untermalt von einem rockigen Soundtrack Tradition und Moderne ungebremst aufeinander prallen. Regisseur Nakano vergisst bei all den packenden Bildern jedoch nicht, die Titelhelden gekonnt in Szene zu setzen. Allen voran Hauptdarsteller Shun Oguri, derzeit Japans Hottest Male. Mit verwegenem Blick spielt er Naomitsu, der zur Zeit der Bürgerkriege um 1500 als zweiter Sohn der mächtigen Familie Hatakeyama aufwächst. Der Tod seiner Geliebten Ako-Hime stürzt den jungen Mann in ein undurchschaubares Netz aus Intrigen und Verrat, vor dem er sich auf eine folgenreiche Reise begeben muss. Neben Oguri bereichern weitere junge Stars des japanischen Kinos das Breitwandabenteuer, unter anderem Yuki Shibamoto und Kei Tanaka.

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