Die besten Filme ab 0 Jahre der 1970er - Religion und Übersinnliches

  1. US (1971) | Märchenfilm, Musikfilm
    Charlie und die Schokoladenfabrik
    6.6
    6
    191
    27
    Märchenfilm von Mel Stuart mit Gene Wilder und Peter Ostrum.

    Im Klassiker von Mel Stuart gewinnt der kleine Charlie einen Rundgang in der Schokoladenfabrik von Willy Wonka, die voller Wunder, Zauber und Oompah Loompahs steckt.

  2. CZ (1979) | Märchenfilm, Drama
    5.7
    11
    4
    Märchenfilm von Václav Vorlícek mit Juraj Durdiak und Libuše Šafránková.

    Der Held des Films, Prinz Velen, hat drei Schwestern: Helenka, Elenka und Lenka. Er findet für sie Männer und verheiratet sie mit dem König der Sonne, der Winde und des Mondes. Er selbst verliebt sich in deren Schwester Abendstern. Aber Prinz Velen muss sich den Abendstern erst verdienen und das ist nicht eben leicht. Ihm steht nämlich der böse und mächtige Zauberer Mrakomor im Weg.

  3. 5.8
    12
    1
    Science Fiction-Film von John Hough mit Eddie Albert und Ray Milland.

    Sie lassen Autos durch die Luft schweben, erwecken Garderobenständer zum Leben und bringen wilde Tiere dazu, ihnen aus der Hand zu fressen. Keine Frage, die Waisenkinder Tony und Tia verfügen über höchst ungewöhnliche Fähigkeiten. Die will sich der finstere Millionär Aristotle Bold für seine Geschäfte zu Nutze machen. Doch mit knapper Not entkommen ihm Tony und Tia und flüchten zum einsam gelegenen Hexenberg. Hier begegnen sie jemandem, der über noch viel größere Fähigkeiten verfügt als sie selbst, und endlich erfahren sie das Geheimnis ihrer Herkunft und ihrer übersinnlichen Kräfte.

  4. 5.1
    12
    2
    Abenteuerfilm von Iris Gusner mit Viktor Semjonow und Viktor Semyonov.

    Der Bauer Hans musste als Soldat in den Krieg ziehen, doch um seinen Sold hat der König ihn schlichtweg betrogen. Auf dem Nachhauseweg begegnet er einer Hexe. Sie bittet ihn, ein Licht aus dem Brunnen zu holen, welches ihr versehentlich hineingefallen sei. Als Hans merkt, dass sie ihn hintergehen will, verweigert er die Herausgabe und sitzt prompt im Brunnen fest. Beim Entzünden des Lichts entdeckt er aber dessen Zauberkraft. Ihm erscheint ein Männlein, das dem Besitzer des Lichts dienen muss, aber es vermag nur soviel, wie dieser sich selbst zutraut. Mutig geworden, geht Hans noch einmal zum König, um seinen Sold zu verlangen. Er wird erneut abgewiesen, und so entführt er dessen Tochter, die ihm als Magd dienen soll. Aber die Häscher des Königs fangen ihn und da er ein Angebot des Königs ausschlägt, bleibt ihm nur der Galgen. Aber der aus Versehen abgegebene Kanonenschuss eines Räubers rettet sein Leben. Jetzt will Hans nur noch nach Hause. Selbst die Hand der Prinzessin schlägt er aus, denn er hat sich längst für Anne, ein Mädchen aus dem Volk, entschieden.