Staffel 1 von The Interceptor

Die 1. Staffel der Kriminalserie The Interceptor aus dem Jahr 2015 mit O.T. Fagbenle und Anna Skellern.

Die erste Staffel der britischen Krimi-Drama-Serie The Interceptor wurde zum ersten Mal zwischen dem 10. Juni 2015 und dem 29. Juli 2015 auf BBC ausgestrahlt. The Interceptor - Staffel 1 setzt sich insgesamt aus acht Episoden zusammen und erzählt von einer britischen Spezialeinheit, die sich UNIT nennt.

Komplette Handlung und Informationen zu The Interceptor

Protagonist Ash (O.T. Fagbenle) hat bereits als Kind grausame Dinge erlebt. So war sein Vater als Drogendealer tätig und tötete sogar einen Junkie, als ein Geschäft außer Kontrolle geriet. Daraufhin hat sich Ash geschworen, einen anderen Weg zu gehen. Als Zollbeamter kann er endlich seinen Beitrag zur allgemeinen Gerechtigkeit leisten. Später beschließt er, die nächste Stufe zu erklimmen: Als Teil der Spezialeinheit UNIT ist er fortan dafür verantwortlich, das gefährliche Verbrecher in Großbritannien hinter Gitter kommen.

Die einzelnen UNIT-Mitglieder observieren zahlreiche Verdächtige, um im Anschluss den Drahtzieher hinter all den zwielichtigen Machenschaften dingfest zu machen. Schnell muss Ash erkennen, dass bei den Einsätzen viel auf dem Spiel steht. Gemeinsam mit seinem Kollegen und besten Freund Tommy (Robert Lonsdale) nimmt er die Spur eines Drogenbosses auf, der jedoch immer wieder ein Schlupfloch entdeckt, um den Fängen des Gesetzes zu entkommen. Bei den Ermittlungen gerät Tommy in eine Situation, die ihm das Leben kosten könnte.

Fortan hegt Ash große Zweifel an seinem Beruf und fürchtet nicht nur um sein eigenes Wohlbefinden, sondern auch das seiner Kollegen und Kolleginnen. Gleichzeitig ist ihm klar, wie wichtig seine Arbeit für die öffentliche Sicherheit ist. Mit der Zeit entwickelt Ash ein immer größer werdendes Selbstvertrauen - inklusive eigener Methoden, die regelmäßig von seinen Vorgesetzten infrage gestellt werden. Wenn sich Ash jedoch eine Sache in den Kopf gesetzt hat, dann zieht er diese auch durch, denn ohne Opfer gibt es keinen Sieg. (MH)