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Nirgendwo ist Poenichen

Deutschland (1979) | Drama | Ab 12

Nirgendwo ist Poenichen ist eine Drama aus dem Jahr 1979 mit Arno Assmann und Franziska Bronnen.

Positiver kann man es kaum sehen: "Wer kein Zuhause hat, kann überall hin", beschönigt Maximiliane von Quindt, Kriegswaise aus Hinterpommern, ihre Situation. Das Gut Poenichen, in dem sie groß wurde, gibt es nicht mehr. Auch ihre geliebten Großeltern, bei denen sie aufwuchs, sind tot. Den Ersten Weltkrieg hat sie zwar überstanden, von der "alten" Welt sind jedoch nur Trümmer geblieben. Und der Zweite Weltkrieg hat Maximiliane zur Witwe gemacht. Im Jahr 1945 flüchtet sie schließlich - hochschwanger, im Schlepptau ihre vier Kinder - zu Angehörigen in den Westen Deutschlands. Nach harten Rückschlägen hält sie sich Ende der 50-er-Jahre mit der Arbeit in einem Fischbratstand über Wasser. Als ihre Kinder zunehmend eigene Wege gehen, tritt der Maler Ossian Schiff in ihr Leben. Sie verliebt sich in den viel jüngeren Mann, erbt eine Burg, reist in die USA und krempelt ihr Leben um. Doch wird sie je ihre Heimat wieder finden? Wenigstens in sich selbst?

Komplette Handlung und Informationen zu Nirgendwo ist Poenichen

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Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
Ab 12
Genre
Drama

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