Vor dem großen Kinostart von Batman v Superman: Dawn of Justice gibt Regisseur Zack Snyder einige Interviews und wurde unter anderem zu seinen Plänen bezüglich weiterer Filme im Stile von 300 und
300: Rise Of An Empire
befragt (via collider ). Dass der Filmemacher, der in den nächsten Jahren beide The Justice League-Filme drehen wird und bei Warner Bros. die treibende Kraft hinter dem DC-Universe ist, noch über anderen Projekte nachdenkt, ist beachtlich. Aber trommelt gehört bekanntlich zum Handwerk.
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Schon länger ist bekannt, dass Zack Snyder den 300-Stil gern auf andere Zeiten und andere Orte anwenden würde. Vor knapp einem Monat sprach er über eine mögliche Filmidee, in der der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg thematisiert wird und George Washington mit seiner Kontinentalarmee im Vordergrund stehen könnte. Nun merkte der Filmemacher an, dass sich auch ein Ereignis aus dem Texanischen Unabhängigkeitskrieg und speziell die Schlacht von Alamo (1836) anbieten würde. Sogar Ereignisse aus der Kriegsgeschichte Chinas könne er sich vorstellen.
300 hatte beim Kinostart einige Diskussionen hervorgerufen, unter anderem kam es zu zahlreichen Vorwürfen wegen faschistoiden Bildern. Ungeachtet dessen waren beide 300-Versionen erfolgreich an den Kinokassen. Das Original spielte weltweit 456 Millionen Dollar ein, der Nachfolger 300: Rise Of An Empire 337 Millionen Dollar.
Wenn wir uns nur leicht in die weltweite Kriegsgeschichte vertiefen, dann gäbe es natürlich unendlich viele Möglichkeiten für weitere 300-Sequel, zum Beispiel die Schlacht im Teutoburger Wald im Jahre 9 nach Christi (auch Varusschlacht genannt), die die Römer aus Germanien vertrieb.
Welche Story-Schlacht-Ideen hättet ihr für Zack Snyder?