Wie Cinemablend berichtet, war ein Highlight der diesjährigen Tribeca Film Festivals, welches vom 15. bis 26. April in New York stattfand, ein Q&A-Gespräch zwischen Regisseur Brad Bird und Schauspielerin Janeane Garofalo. Dabei sollte es vor allem um Birds bisherige Arbeiten gehen, zu denen unter anderem Filme wie Der Gigant aus dem All, Die Unglaublichen - The Incredibles und auch Mission: Impossible - Phantom Protokoll zählen. Das Gespräch kam dabei auch auf sein aktuelles Projekt A World Beyond und damit auch auf Disney, wobei Brad Bird hier mit einem unglaublichen Fun-Fact um die Ecke kam.
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Auf die Frage, was Bird darüber denkt, dass es in der Geschichte von Walt Disney häufig auch Szenen in Filmen gab, welche Kinder ängstigen konnten, antwortete der Regisseur mit einer kleinen Anekdote.
Tatsächlich mussten sie [nach einem Monat] die Sitze in einem großen Kino in New York neu polstern, da die Kinder sich einpinkelten, wenn die Hexe in Schneewittchen und die sieben Zwerge auftauchte.
Tatsächlich soll es sich bei dem erwähnten Kino um die Radio City Music Hall handeln, in der viele Disney-Filme ihre New York-Premiere feierten, darunter auch Schneewittchen im Januar 1938 (via Buzzfeed ). Bird nannte im gleichen Gespräch seinen Lieblingsfilm aus dem Hause Disney: Pinocchio von 1940. Auch in diesem Film gibt es mit der Transformation von Kindern in Esel ein paar durchaus gruselige Szenen, die nach 75 Jahren noch unheimlich wirken.
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Brad Birds neuester Film A World Beyond, mit George Clooney und Britt Robertson in den Hauptrollen, startet bei uns am 21.05.2015 in den Kinos.
Was haltet ihr von Brad Birds Geschichte? Welcher Disney-Film hat euch damals besonders mitgenommen?