Warum Pacific Rim ein Roboter-Porno ist - und das ganz ohne Sex

15.02.2019 - 17:50 UhrVor 6 Jahren aktualisiert
Pacific RimWarner Bros.
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Um 20:15 Uhr strahlt ProSieben heute Abend Pacific Rim aus. Wir präsentieren euch fünf interessante Trivia-Fakten zu Guillermo del Toros Roboter-gegen-Monster-Blockbuster.

Mit Pacific Rim hat sich Regisseur Guillermo del Toro einen persönlichen Traum erfüllt. Der Roboter-gegen-Monster-Blockbuster ist sichtlich dem Gemüt eines kleinen Kindes entsprungen, das sich mit fast 200 Millionen Dollar Budget auf einem riesengroßen Abenteuerspielplatz austoben durfte. Um 20:15 Uhr strahlt ProSieben den Science-Fiction-Film voller wuchtiger Action-Sequenzen heute Abend im Fernsehen aus. Wir nutzen diesen Anlass, um euch Fakten zu Pacific Rim zu präsentieren.

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Passend zum Kinostart 2013 nannten wir euch schon damals sieben Gründe, warum Pacific Rim die Transformers schlägt. Nachfolgend verraten wir euch daher an dieser Stelle fünf interessante Fakten über die Hintergründe des Blockbusters.

Das steckt hinter dem Begriff Kaiju

Der Begriff Kaiju stammt aus der japanischen Sprache und bedeutet übersetzt so viel wie seltsame Bestie. Verwendet wurde das Wort in der japanischen Kultur erstmals ab 1954 in Verbindung mit Filmen. Hier wurde das Monster Godzilla als Kaiju bezeichnet.

Guillermo del Toro bezeichnet Pacific Rim als Roboter-Porno

Laut Indiewire  bezeichnet Guillermo del Toro Pacific Rim selbst als Roboter-Porno. Für den Regisseur war es ein großer Spaß, sich auf die Kämpfe zwischen den Jaegern und Kaiju zu konzentrieren. Neben der eigentlichen Handlung, die del Toro als Plädoyer  für stärkeren Zusammenhalt von Menschen jedweder Herkunft deutet, liebte es der Regisseur ganz besonders, die Roboter und Monster in regelmäßigen Sequenzen aufeinanderprallen zu lassen.

Dieses Ereignis brachte dem Drehbuchautor die Idee zu Pacific Rim

Die Idee zu Pacific Rim kam Drehbuchautor Travis Beacham laut Creative Screenwriting  bei einem Spaziergang an der Küste Kaliforniens. An einem nebligen Morgen sah der Umriss des Piers für ihn wie eine riesige Kreatur aus, die sich aus dem Wasser erhebt. Dazu stellte er sich einen großen Roboter vor, der am Ufer darauf wartet, das Monster zu bekämpfen.

Das Roboter-Cockpit wurde als riesiges Model im Studio gebaut

Um das Cockpit der Jaeger möglichst realistisch darzustellen, ließ Guillermo del Toro laut Tested  ein Modell davon auf einer Bühne in den Pinewood Studios in Toronto bauen. Dieses lebensgroße Set wog etwa 20 Tonnen und war fast vier Stockwerke hoch.

Diese Schauspieler waren vor Charlie Hunnam für die Hauptrolle vorgesehen

Vor der Wahl von Charlie Hunnam als Hauptdarsteller waren zuvor Taylor Kitsch, Aaron Taylor-Johnson, Aaron Paul, Luke Bracey und Henry Cavill für die Rolle als Raleigh Becket vorgesehen.

Ihr kennt lustige oder kuriose Fakten zu Filmen? Dann tragt sie selbst ein oder entdeckt weitere interessante Trivia. In diesem Tutorial erfahrt ihr wie.

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