In der erbarmungslosen Post-Apokalypse von The Walking Dead haben schon so einige Charaktere das Zeitliche gesegnet. Einige Tode waren absehbar und durch die Comic-Vorlage auf gewisse Weise vorbestimmt. Nicht so jedoch bei Publikumsliebling Daryl Dixon, der eine eigens für die Serie erschaffene Figur von Serienschöpfer Frank Darabont ist. Halbironisch drohten Fans schon mit Aufständen, sollte der von Norman Reedus verkörperte Charakter als Zombie-Nachtisch enden. Cnet fragte den Darsteller in einem Interview, wie er sich denn den perfekten Abgang für seinen Charakter vorstellen würde:
Ich glaube, man würde einen Sonnenuntergang sehen. Ich würde einen Hügel hinauflaufen und ein Wolfswelpe würde aus dem Wald kommen und mir folgen. Und die Leute würden einfach sagen: 'Was ist mit dem Typ passiert?'
Das deckt sich ungefähr mit dem, was er vor dem Start der 7. Staffel gegenüber Comic Book sagte, worüber wir berichteten. Dort beschrieb er den perfekten Abgang noch so:
Ich würde es gerne sehen, dass er einfach weggeht, einfach in die Wälder geht, und die Leute sagen 'Wo zum Henker ist dieser Typ?'. Denn Sachen wie, 'Oh, er wird erschossen', Oh, er verwandelt sich in einen Zombie', 'Sie haben ihn erledigt' - wir haben das alles schon so oft gesehen. Ich denke, Daryl sollte, weil er so beliebt wurde, so gehen. Er sollte einfach weggehen, und die Leute fragen sich 'Was ist nur mit ihm passiert?' Keiner weiß es. Er ist wie Der Texaner oder so ein Sch...
Was denkt ihr, wäre der perfekte Abgang für Norman Reedus' Daryl Dixon?