Achtung, Spoiler zu Supernatural: Während beinahe alle Verstorbenen in Supernatural irgendwann zurückkamen, verließ der allseits geliebte Crowley die Serie ohne Option auf Wiederkehr. Umso mehr wird es Fans freuen, dass sich im aufregenden Finale der 14. und vorletzten Staffel eine geniale Anspielung auf den ehemaligen König der Hölle befindet.
US-Präsident Trump ging einen Deal mit dem Höllenfürst Crowley ein
Im Finale der 14. Staffel Supernatural kann die Menschheit von einer auf die nächste Sekunde nicht mehr lügen und die Welt versinkt im Chaos. Das betrifft natürlich auch die Führungskräfte. In einem Fernsehbericht sehen Sam und Dean, dass US-Präsident Donald Trump live seine gesamte Steuerhistorie darlegt sowie seine Beziehungen zu Russland und Nordkorea aufschlüsselt. Nicht zuletzt sei er einen Deal "mit jemandem namens Crowley" eingegangen, berichtet eine Nachrichtensprecherin.
Crowley wurde vom größten Feind zu einem wichtigen Verbündeten der Winchesters. Im Finale der 12. Staffel opferte sich Crowley für Sam und Dean und um seinen eigenen Erzfeind Luzifer zu besiegen.
Crowley war der beste Bösewicht in Supernatural
Fans vermissen den ehemaligen Höllenchef und Sohn der Hexe Rowena besonders stark. Er war ein absoluter Fan-Liebling. Letztes Jahr haben wir euch gefragt, wer euer liebster Bösewicht aus Supernatural ist. Wenig überraschend standen Luzifer und Crowley ganz vorne, wobei Crowley mit 37 vor 31 % gewann. Ihr könnt übrigens immer noch abstimmen. Daher ist es umso schöner, dass Supernatural die beliebte Figur mit solchen Nennungen immer noch würdigt.
Derzeit könnt ihr die 13. Staffel von Supernatural komplett bei Sky Ticket ansehen, wo auch die 14. Staffel voraussichtlich ab Herbst 2019 verfügbar sein wird. In den USA startet im Herbst die 15. und letzte Staffel, auf die wir in Deutschland vermutlich bis 2020 warten müssen.
Wie findet ihr die neuste Anspielung auf Crowley in Supernatral?