Regisseur erklärt das Ende von X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

17.08.2018 - 18:00 UhrVor 5 Jahren aktualisiert
Hugh Jackman in Zukunft ist Vergangenheit20th Century Fox
5
1
Das Ende von X-Men: Zukunft ist Vergangenheit hat viele Fans ein bisschen durcheinandergebracht. Regisseur Bryan Singer hat nun für ein wenig Aufklärung gesorgt.

Diesen Artikel haben wir bereits zum Kinostart von X-Men: Zukunft ist Vergangenheit veröffentlicht. Heute Abend um 20:15 Uhr zeigt ProSieben das Mutanten-Spektakel: Mit X-Men: Zukunft ist Vergangenheit lieferte Regisseur Bryan Singer vor vier Jahren den bislang vielleicht populärsten Film des gesamten X-Men-Franchise ab. Eine Sache hat Fans allerdings schon seit der Veröffentlichung gewurmt: das Ende. Die Hintergrundgeschichte dazu hat der Regisseur erst jetzt ein wenig aufgeklärt.

Wie endete X-Men: Zukunft ist Vergangenheit?

Wir erinnern uns: Am Ende des Films wird ein etwas verwirrter Wolverine (Hugh Jackman) von Professor X (Patrick Stewart) nach seiner letzten Erinnerung gefragt. Zunächst sind die Bilder, die Wolverine vorschweben, zu erwarten. Er war am Ertrinken, wurde aber vom Militär gerettet. Wie wir wissen, wird die US-Regierung ihn unter Verschluss halten und Versuche mit ihm durchführen - das ist der zentrale Bestandteil der Geschichte seiner Figur in den Comics. Doch im Film dreht sich Major Stryker (Josh Helman) im letzten Moment zur Kamera, und einen Moment später leuchten seine Augen gelb auf. Logan ist also nicht in den Händen der Regierung, sondern in denen von Mystique gelandet. Nun hat Bryan Singer ein Bild bei Instagram  gepostet (via Cinema Blend ) und darunter eine kleine Erklärung zu dieser Entscheidung abgegeben:

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von Instagram, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Instagram Inhalte zulassenMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Das ist Bryan Singers Erklärung für das Ende von X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

Die Idee mit den gelben Augen sei "kurz vor der Fertigstellung" des Films eingefügt worden. Die letztendliche, recht simple Erklärung, warum diese spontane Idee im Film bleiben durfte, lautet: "Ich mochte es, weil es Mystiques Weg zeigte, den Mutanten heimlich zu helfen." Dies sei ein Weg, der auch noch in X-Men: Apokalypse weitergeführt werde. Bei uns könnt ihr eure Erinnerung an die beiden bisherigen X-Men-Trilogien in einer Übersicht auffrischen.

Der nächste X-Men-Film wird Dark Phoenix sein. Es ist das Regiedebüt von Simon Kinberg, der als Autor an den letzten beiden Filmen beteiligt war und einen Großteil des Franchise produzierte. Der deutsche Kinostart ist auf den 14.02.2019 angesetzt, nachdem der Film wegen Nachdrehs um mehrere Monate verschoben wurde.

Was haltet ihr von Bryan Singers Aussage zum Ende von X-Men: Zukunft ist Vergangenheit?

Das könnte dich auch interessieren

Angebote zum Thema

Kommentare

Aktuelle News