Angesichts der Regelmäßigkeit, mit der Filmemacher und Comic-Fan Kevin Smith in seinem Podcast Hollywood Babble-On Vermutungen und Informationen zu den kommenden DC Comics-Filmen teilt, stellt sich fast schon die Frage: Ist Kevin Smith nur eine Tarn-Identität? Ist er nicht vielleicht in Wirklichkeit der Chef von DCs Film-Abteilung? Oder, noch schockierender: Ist er gar Batman-Darsteller Ben Affleck selbst, anstatt nur sein guter Kumpel? Nun, wahrscheinlich nicht, aber Fakt ist, dass Kevin Smith mal wieder Spekulationen zur Zukunft des DC-Film-Universums zum Besten gegeben hat: Es würden uns ganze fünf bis sechs Filme über die Justice League erwarten!
Wie Cinema Blend berichtet, sagte Kevin Smith in der neuesten Ausgabe seines Podcasts über den kommenden Batman v Superman: Dawn of Justice: “Dies ist der Anfang der The Justice League Part One, wie wir alle vermutet haben, als sie die Besetzung bekannt gaben. […] So wie ich das verstehe, heißt es nicht mehr ‘Das ist Superman 2’. Das machen sie nicht.” Stattdessen würden in Zukunft alle DC-Filme enger zusammenhängen: “Der Nächste ist nicht wie eine Fortsetzung zu einem dieser Charaktere. Sie werden ihr Universum einfach über fünf oder sechs Filme erbauen. Aber alle von ihnen … sie sollen eine große Geschichte erzählen, die sich ganz und gar an der Justice League orientiert.”
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Zwar ist wie bei Kevin Smiths Aussage zur Anzahl der Batman-Kostüme und Batmobile in Batman v Superman: Dawn of Justice (wir berichteten) nicht klar, ob es sich nur um Spekulationen handelt, Sinn ergeben würden Smiths Äußerungen aber auf jeden Fall. Doch auch, wenn alle kommenden DC-Filme irgendeinen Justice League-Bezug hätten, müsste dies nicht bedeuten, dass stets die ganze Gerechtigkeitsliga mit von der Partie ist. Komplett auf Solo-Pfaden wandeln würden dann in den kommenden Jahren aber wohl weder Batman, noch Superman, noch Wonder Woman.
Was haltet ihr von komplett vernetzten DC-Filmen, die alle zu einer großen Geschichte gehören?