Mindestens einmal werden wir Jason Momoa noch als Aquaman sehen. Im kommenden DC-Sequel Aquaman: Lost Kingdom spielt er die Superhelden-Rolle vielleicht zum letzten Mal. In den bisher noch nicht veröffentlichten Plänen der neuen DC-Filmchefs James Gunn und Peter Safran soll das alte DCEU praktisch keine Rolle mehr spielen.
Jetzt hat sich Momoa nochmal zur DC-Zukunft geäußert und seine Aussagen machen alles noch verwirrender.
Schaut hier noch eine DC-Preview im Video:
Jason Momoas Zukunft zwischen DC und Marvel ist unklar
Wie Variety berichtet, sagte der Star im Rahmen eines Interviews, dass er immer Aquaman bleiben wird. Ob er damit andeutet, dass nach Aquaman: Lost Kingdom weitere Auftritte des Superhelden geplant sind oder ob Momoa die Aussage eher symbolisch gemeint hat, ist nicht klar.
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Seit einer Weile geht außerdem das Gerücht um, dass der Schauspieler die DC-Figur des außerirdischen Kopfgeldjägers Lobo verkörpern könnte. Momoa teaste vor kurzem selbst, dass für diese Besetzung womöglich schon der entscheidende Schritt passiert ist. Im Variety-Gespräch sagt er nur, dass es vielleicht auch andere Charaktere für ihn geben könnte.
Laut unbestätigten Gerüchten soll der Star außerdem als Ben Grim aka The Thing für einen neuen Fantastic Four-Film im Marvel Cinematic Universe im Gespräch sein. Ob Jason Momoa weiterhin Aquaman spielt, bald als Lobo zu sehen ist, im MCU landet oder alles drei auf einmal, bleibt abzuwarten. Die Verwirrung ist momentan zumindest perfekt. Auf jeden Fall sehen wir Momoa ab dem 21. Dezember 2023 in Aquaman: Lost Kingdom.
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