Der Winter ist definitiv da – in Westeros wie auch am Drehort in Island. Weil mit voranschreitender Handlung auch das Wetter immer ungemütlicher werden sollte, mussten die Dreharbeiten zur 7. Staffel von Game of Thrones nach hinten verschoben werden. Starke Winde und Schneemangel erschwerten die Dreharbeiten jedoch. Später als sonst sollte die Staffel dann Gerüchten zufolge statt April erst im Juni 2017 starten. Doch daraus könnte nichts werden, zumindest, wenn wir Davos-Darsteller Liam Cunningham Glauben schenken. Gegenüber der irischen Zeitung Independent sagte er schon in der letzten Woche:
Ich muss laufend Menschen auf der ganzen Welt enttäuschen. Sie sollte im April herauskommen, jetzt ist es Juli, glaube ich.
Was genau der Grund für die Verzögerung sei, sagte Liam Cunningham nicht. Zur Premiere im Sommer werde es dafür aber ein paar Überraschungen geben:
Vor der Premiere in diesem Jahr wird ein besonderes Event stattfinden. Die schlechte Nachricht ist aber, dass es nur sieben Episoden sind und die finale Staffel startet dann auch erst, soweit ich weiß, im September [2018].
Einige Tage danach tweetete Liam Cunnigham dann allerdings mit einer Anspielung auf Mel Brooks' Der Wilde Wilde Westen:
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Davos kennt Datum nicht. Mongo nur Bauer in Game of Thrones. #gameofthronesseason7
Ob das nun allerdings heißt, dass er das Datum tatsächlich nicht kennt, oder nur von HBO beordert wurde, seine Aussage zu widerrufen, ist offen.
Laut Screen Rant haben die meisten Schauspieler ihre Szenen schon abgedreht. Inzwischen dürften die Folgen also in der Postproduktion sein. In der Vergangenheit spielten einige Darsteller darauf an, dass die 7. Staffel größer als gewohnt sein wird. Das bedeutet vielleicht auch ein Mehraufwand an CGI.
Könntet ihr noch bis Juli auf die 7. Staffel von Game of Thrones warten?