Anfang Juni berichteten wir, dass Produzent Brad Fuller über Friday the 13th, den neuesten Film der Freitag der 13.-Reihe sagte, er würde "ein Ursprung, den niemand bisher gesehen hat". Auch Jasons Mutter Pamela sei dabei, "aber es ist ein bisschen anders als das, was wir bislang gesehen haben". Nun äußerte sich Fuller gegenüber i-Horror erneut und gab zu Protokoll, dass Friday the 13th doch keine Origin-Story werde:
Origin ist eigentlich nicht das richtige Wort für diesen Film. [...] Es ist mehr eine alternative Welt, die wir für Jason erschaffen - ein alternativer Raum, eine alternative Realität [...]. Ja, Pamela und Jason sind in diesem Film zusammen, aber dies ist der selbe Jason, den wir alle kennen und lieben. Er ist Jason. Er tötet - er tötet Teenager.
Das ist ja beruhigend. Ob auch Jasons Vater Elias Teil des neuen Films werde, sei noch nicht entschieden. Im Gegensatz zum zweiten neuen Texas Chainsaw Massacre-Film, Texas Chainsaw Massacre: The Beginning, werde in Friday the 13th nicht tief im Ursprung des Hauptcharakters gebohrt, denn dann wäre er irgendwann nicht mehr gruselig. Außerdem werde der Film in der Vergangenheit angesiedelt sein:
Die Geschichte findet zwischen den späten 1970ern und den frühen 1980ern statt. Es gibt ein Sommer-Camp, und es gibt Camp-Betreuer.
Was Friday the 13th nun allerdings genau von einem herkömmlichen Remake, Reboot, Reimagining oder sonstigen Re-Film unterscheidet, verriet Brad Fuller nicht. Auch gibt es noch kein genaues Kinostartdatum. Mit dem nächsten Freitag, dem 13. am 13.01.2017 werde es jedenfalls nichts, aber denkbar wäre der 13.10.2017 oder auch ein ganz anderes Datum. Alle Beteiligten arbeiteten momentan jedoch daran, Friday the 13th so schnell wie möglich fertigzustellen.
Was erwartet ihr von Friday the 13th?