Fifty Shades of Grey-Autorin bei Twitter verhöhnt

30.06.2015 - 19:30 UhrVor 9 Jahren aktualisiert
Auch Worte können Schmerzen verursachen.Universal Pictures
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Wer viele Feinde hat, sollte ein Twitter-Q&A mit einer gehörigen Portion Vorsicht in Angriff nehmen. Das musste auch die Fifty Shades of Grey-Autorin E.L. James schmerzlich erfahren, denn die "Fragen" an sie waren nicht gerade freundlich gesinnt.

Twitter-Q&As sind bekanntermaßen eine riskante Angelegenheit, insbesondere dann, wenn praktisch ein jeder das Wort ergreifen darf. Das musste kürzlich auch die Fifty Shades of Grey-Autorin E.L. James lernen, die sich auf eben solch ein Twitter-Q&A  einließ und dafür nun die Rechnung zu tragen hatte. Denn interessierte Fragen hatten nur die wenigsten für sie übrig. Lest hier einige der Kommentare, die wir via The Wrap  und Mashable  ausfindig machen konnten.

Trevor Donovan fragte James, was ihr mehr missfallen würde, starke, unabhängige Frauen oder die englische Sprache:

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lauren twitterte ein Bild einer markierten Zeile aus Fifty Shades of Grey und fragte James, ob ihr bewusst sei, dass Augenbrauen sich nicht weiten könnten:

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Amy fragte James, ob sie es je in Erwägung gezogen hatte, einen Thesaurus zu nutzen oder ob das zu viel Arbeit für sie gewesen wäre:

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Bao Bao erkundigte sich, ob James pro Adjektiv bezahlt wird:

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Auch Anspielungen auf die Ähnlichkeiten zu Stephenie Meyers Twilight-Reihe blieben nicht aus. So wollte Skeptical Dinosaur wissen, ob James als nächstes Fifty Shades of Grey aus der Perspektive von Meyer schreiben werde:

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James mag in einigen Kreisen nicht beliebt sein, aber an der Popularität ihrer Bestseller hat das dennoch nichts geändert. Auch die Verfilmung von Fifty Shades of Grey mit Dakota Johnson und Jamie Dornan war ein Welterfolg und ein Sequel, das am 9. Februar 2017 in unsere Kinos kommt, ist auch schon geplant.

Was hättet ihr E.L. James in dem Twitter-Q&A "gefragt"?

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