Wikinger und Drachen gehen nie aus der Mode. Das gilt zumindest mit Blick auf das Realfilm-Remake Drachenzähmen leicht gemacht mit Gerard Butler, das gerade im Kino läuft. Die Neuauflage des Animationsfilms von 2010 entwickelt sich gegenwärtig zum Hit: In den USA hat es jetzt alle Franchise-Vorgänger in 3 Tagen übertroffen.
Drachenzähmen leicht gemacht: Gerard Butlers Fantasy-Hit legt grandiosen Start in den USA hin
Wie unter anderem der Hollywood Reporter berichtet, hat der Film seit US-Start am Freitag dort 83,7 Millionen US-Dollar eingespielt. Der Starttag allein brachte bereits 35,6 Millionen ein. Beides sind Rekorde für das Franchise, in dem vor dem Remake drei Animationsfilme im Kino liefen. Weltweit konnte die neue Version von Drachenzähmen leicht gemacht am Startwochenende 197,8 Millionen US-Dollar verbuchen.
Schaut euch hier den Trailer zum Drachenzähmen leicht gemacht-Remake an:
Mit Blick auf den Erfolg des Startwochenendes ergibt sich laut The Numbers folgende Reihenfolge:
- 1. Drachenzähmen leicht gemacht (Remake) – 83,7 Millionen
- 2. Drachenzähmen leicht gemacht 3: Die geheime Welt – 55 Millionen
- 3. Drachenzähmen leicht gemacht 2 – 49 Millionen
- 4. Drachenzähmen leicht gemacht (Original) – 43 Millionen
Das Franchise enthält darüber hinaus fünf Kurzfilme. Die Adaptionen basieren auf der gleichnamigen Buchreihe von Cressida Cowell. Bücher und Verfilmungen erzählen die Geschichte des jungen Wikingersohnes Hicks (im Remake: Mason Thames), der sich mit einem jungen Drachen namens Ohnezahn anfreundet. Sein Vater, der mächtige Häuptling Haudrauf (Butler) sieht die Annäherung zwischen seinem Sohn und dem eigentlichen Erbfeind seines Stammes allerdings gar nicht gern.
Noch bevor das Remake im US-Kino durchstartete, war seine Zukunft bereits gesichert: Das Sequel Drachenzähmen leicht gemacht 2 ist kürzlich bestätigt worden. Und einen Starttermin gibt es bereits.
Neben Thames und Butler sind im Realfilm-Remake von Drachenzähmen leicht gemacht diverse weitere Stars zu sehen. So standen etwa Nick Frost (Shaun of the Dead) und Peter Serafinowicz (Guardians of the Galaxy) für den Film vor der Kamera.