Schon im nächsten Jahr sollen Fantastic 4 wieder über die Leinwand wirbeln und ihre durch Verstrahlung erworbenen Spezialfähigkeiten im Kampf gegen das Böse einsetzen. Das Reboot soll vieles anders und vor allem besser machen als der letzte Fantastic Four Versuch vor etwa zehn Jahren. Das Ensemble, mit dem Regisseur Josh Trank das Projekt angeht, steht mittlerweile fest und deutet an, dass tatsächlich so einiges anders kommen wird, als so mancher Kino und Comic-Fan erwartet hätte. Mit einem überraschend jungen Cast wolle der Film besonders auf die Entstehungsgeschichte des Super-Quartetts eingehen und verstehe sich als Neuanfang der Kinokarriere der fantastischen Vier, schilderte Autor und Produzent Simon Kinberg in einem Interview (via Crave Online).
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Kinberg versuchte außerdem The Fantastic Four stilistisch einzuordnen und erklärte weiter: “Der Film wird sehr viel realistischer und vernünftiger werden als die beiden Vorgänger. Wenn ich müsste, würde ich ihn irgendwo zwischen Spider-Man und Chronicle – Wozu bist du fähig? einordnen” (via Cinemablend). Das Reboot werde eher eine dramatische Richtung einschlagen, aber eine gesunde Portion Spaß deshalb nicht verschmähen. Kinberg zog weiter fleißig Vergleiche und beteuerte, dass sich die Zuschauer deshalb keineswegs auf eine düstere Atmosphäre, wie Christopher Nolan sie in seiner The Dark Knight -Trilogie erschuf, einzustellen hätten.
In The Fantastic Four werden wir Miles Teller als Mr. Fantastic, Kate Mara als Invisible Woman, Michael B. Jordan als Human Torch und Jamie Bell als The Thing erleben. Toby Kebbell wird in die Rolle des Bösewichts Dr. Doom schlüpfen, wenn der Streifen 2015 in den Kinos startet.
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