Frost hat Freezers Verrat nicht verwinden können und setzte von der Tribüne aus zu einem Vergeltungsschlag an, doch dazu sollte es nicht kommen, denn Zen-Oh löschte die Existenz des Kriegers aus dem 6. Universum aus. Währenddessen tobt der Überlebenskampf in der Arena unentwegt weiter und Goku steht Ribrianne gegenüber, die unserem Saiyajin einen überraschend harten Kampf liefert.
Wie in meinen bisherigen "Reviews" werde ich auch hier wieder auf den Inhalt der Episode genauer eingehen, weshalb ich eine klare SPOILER-WARNUNG aussprechen möchte.
Worum geht es in This is the No.1 Ultimate Battle in the Omni-verse! Son-Goku vs Jiren!!?
Ribrianne will Son-Goku ausschalten, doch seiner Macht als Super-Saiyajin Blue ist sie letztendlich nicht gewachsen. Anschließend setzt sich Jiren in Bewegung, nachdem ihm aufgetragen wurde, Goku auszuschalten und so den Kampfeswillen der übrigen Universen zu brechen. Die beiden mächtigsten Kämpfer aller teilnehmenden Universen treffen aufeinander und liefern sich einen Schlagabtausch, der die Welt der Leere in ihren Grundfesten erschüttert. Son-Goku kommt an die Grenzen seiner Kräfte und verzweifelt angesichts der schieren Übermacht seines Gegners, der selbst die Götter der Zerstörung noch zu übertreffen scheint!
Battle of Gods Reloaded
The time for saving your strength is over. Start by crushing Son-Goku.
Ribrianne liefert sich einen erbitterten Schlagabtausch mit Goku und aufgrund der Macht der Liebe scheint sie sogar die Oberhand zu behalten. In einer kurzen Atempause unterhalten sich beide darüber, was sie sich wünschen würden, sollte ihnen der Wunsch mit den Super Dragonballs gewährt werden: Ribrianne will zu einer Göttin der Liebe aufsteigen, die von allen Sterblichen in sämtlichen Universen geliebt und angebetet wird; Goku auf der anderen Seite scheint sich bisher noch keine näheren Gedanken darüber gemacht haben und überlegt, mit dem Wunsch seiner Frau oder seinen Söhnen eine Freude zu machen. Andererseits wäre es vielleicht nicht verkehrt, wenn er sich stattdessen einen besonders starken Gegner wünschen würde, der all seine bisherigen Kontrahenten überragt. Das Magical Girl des 2. Universums sagt, dieser mächtige Kämpfer sei sie, denn mit der Macht der Liebe verfüge sie über eine Kraft, welche die seine deutlich übersteigt. Um ihren Worten Taten folgen zu lassen, reckt sie einen Stab in die Höhe, mit dem sie die Energie der Liebe ihrer Mitstreiterinnen bündeln und in sich aufnehmen kann, woraufhin sie zu Super Ribrianne wird. Berauscht von ihrer neuen Kraft stürmt sie auf Goku zu, um ihn endgültig auszuschalten, doch dieser verwandelt sich in einen Super-Saiyajin Blue und katapultiert sie mit einem einzigen Tritt quer durch die Arena - genau zu Füßen Jirens, der den Kampf der beiden beobachtete. Vermoud nimmt daraufhin telepathisch Kontrakt zu seinem stärksten Kämpfer auf und gibt ihm den Auftrag, endlich aktiv zu werden und Son-Goku ein für allemal zu zermalmen; die Zeit der Zurückhaltung sei vorbei. Die übrigen schwächlichen Teilnehmer, welche sich abgesehen von Jiren und Goku noch im Kampfring befinden, könne der Pride Trooper ruhigen Gewissens ignorieren, denn nachdem er seine wahre Stärke demonstriert hat, würde es eh niemand wagen, sich ihm in den Weg zu stellen; somit wäre dem 11. Universum der Sieg im Turnier der Kraft sicher. Jiren bewegt sich ruhigen Schrittes auf Goku zu und dies allein reicht bereits aus, um die gesamte Welt der Leere zu erschüttern. Seine ungeheure Macht bleibt auch den übrigen Kämpfern nicht verborgen, die nun erstmals erkennen, was für ein Monster sich in ihrer Mitte befindet, das nun bereit ist, den Überlebenskampf der Universen aktiv mitzugestalten. Son-Gokus Körper kribbelt vor lauter Vorfreude auf den Kampf mit einem so starken Gegner und er versucht diverse Attacken, um die Kraft seines Gegenübers abzuschätzen: Auf ein Kamehame-Ha folgen direkte Nahkampf-Angriffe, wobei unser Held erst als Super-Saiyajin, dann als zweifacher Super-Saiyajin, als Super-Saiyajin Gott und schließlich als Super-Saiyajin Blue auf Jiren losgeht, doch selbst die Kombination aus Blue und Kaioken kann diesem Gegner kaum etwas anhaben. Die Schlacht tobt weiter und Goku verzweifelt angesichts der Übermacht seines Kontrahenten, den er trotz all seiner Anstrengungen einfach nicht überwinden kann; somit bleibt ihm nur noch ein letzter Ausweg: Die Genkidama! Son-Goku bittet seine Freunde, ihm ihre Energie zu geben und mit Ausnahme von Vegeta spendet jedes Mitglied aus Team 7 Goku Energie für seinen Angriff, während Jiren seelenruhig auf die stärkste Attacke seines Gegners wartet. Nach einer kleinen Pause ist die Genkidama schließlich bereit und unser Protagonist schleudert das gewaltige Ki-Gebilde auf seinen Kontrahenten, der die Attacke mit nur einer Hand problemlos aufhält; beide wollen die Attacke zurückdrängen, wodurch die Energie des Angriffs immer mehr komprimiert wird und schließlich zu einer kleinen schwarzen Masse wird. Goku ist schließlich an seinem Limit angelangt und fällt benommen hinab - mitten hinein in die gerade explodierende Genkidama. Die gewaltige Explosion hinterlässt einen tiefen Krater in der Arena, weiße Energie-Partikel fallen wie Schneeflocken auf den Kampfring hinunter und von Son-Goku fehlt jede Spur; scheinbar hat die rohe Wucht seiner eigenen Attacke ihn vollständig ausgelöscht. Das gesamte 7. Universum ist starr vor Schock, denn sie wissen nicht, wie es nun ohne ihren Freund weitergehen soll. Doch plötzlich beginnt die Welt der Leere zu erbeben und aus einer gleißenden Lichtsäule steigt Goku, der die Explosion offenbar wirklich unbeschadet überstehen konnte.
Irgendetwas scheint jedoch mit ihm nicht zu stimmen, denn er wirkt vollkommen anders als sonst; seine Energie ist nicht zu spüren, sein ernster Blick beweist seine vollkommene Fokussierung auf ein Ziel: Jiren zu besiegen. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit stürzt sich Goku den Pride Troopers entgegen, seine Bewegungen sind unglaublich zielgenau und akkurat, jedoch wirken sie gänzlich anders als seine normalen Angriffsmuster. Der Kampf zwischen Son-Goku sowie Jiren tobt weiter und unser Protagonist scheint inzwischen tatsächlich eine Chance gegen den stärksten Kämpfer des 11. Universums zu haben, denn mit jeder Aktion werden seine Angriffe schneller, präziser und stärker. Währenddessen rätseln die Zuschauer, was mit Goku passiert sein könnte bis Beerus zwei Worte ausspricht, welche die anwesenden Götter bis ins Mark zu erschüttern scheinen: Ultra Instinct! Son-Goku konnte irgendwie ein Level erreichen, für dessen Meisterung selbst die Götter der Zerstörung Jahre, wenn nicht gar Jahrhunderte brauchen. Dank des Ultra Instinct bewegt sich Gokus Körper vollkommen instinktiv, die Augen sind immer auf das Ziel gerichtet, während sein Körper agiert ohne dass unser Held auch nur einen einzigen Gedanken an seine Bewegungsabläufe verschwenden muss. Diese neue Kraft scheint Goku jedoch nur temporär zur Verfügung zu stehen, denn Tenshinhan und Whis bemerken eine enorme Hitze, welche von Gokus Körper ausgeht und die sich als Problem erweisen könnte. Ihre Befürchtungen sollen sich bewahrheiten, denn bereits kurz darauf scheint Goku mehr und mehr die Kontrolle über den Ultra Instinct zu verlieren. Mit einem letzten Schlag will er den Kampf für sich entscheiden, doch Jiren blockt ihn und schleudert ihn mit einer einzigen Attacke quer durch die Arena. Somit geht auch die zweite Runde an Jiren, der sich nun mit Hit konfrontiert sieht, welcher sich an die Arbeit machen will. Im Turnier der Kraft verbleiben indes noch 25 Minuten...
Ein vertrautes Gefühl
This brings back memories...
Das TV-Special ist geradezu vollgestopft mit Anspielungen an uns bereits irgendwie seltsam vertraute Ereignisse, denen wir uns an dieser Stelle etwas genauer widmen wollen. Freezer oberhalb dieser Zeilen suggeriert es bereits, einer dieser Momente spielt auf seine Erlebnisse mit Goku damals auf Namek an. Wir erinnern uns: Nachdem Freezer Kuririn ermordete, verwandelte sich Son-Goku erstmals in einen Super-Saiyajin und im anschließenden Kampf gegen den bösen Imperator sollte der Planet schwer in Mitleidenschaft gezogen werden. Letztendlich war Freezer der Kraft des Super-Saiyajin nicht gewachsen, seine eigene Attacke wurde ihm zum Verhängnis und nur Gokus Großmütigkeit (in Form einer Ki-Spende) war es zu verdanken, dass er die Explosion des Planeten überlebt hätte. Am Ende der 110. Episode scheint uns ein ähnliches Szenario zu erwarten, nur diesmal mit vertauschten Rollen, denn nun ist es Goku, der nicht mehr imstande ist, sich zu bewegen. Da Freezers Existenz ausgelöscht werden dürfte, sollte er seinen Teamkollegen ermorden, können wir mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass es diesmal Freezer ist, der Son-Goku einen Teil seiner Energie gibt. In der ersten Runde des Kampfes zwischen Goku und Jiren sehen wir immer wieder Kuririn, der seinen besten Freund von der Tribüne aus anfeuert, doch er fragt sich ebenfalls, warum Son-Goku noch nicht die zwanzigfache Kaioken einsetzt, um gegen seinen Kontrahenten bestehen zu können. Whis entgegnet daraufhin, Goku benutze bereits die zwanzigfache Kaioken, allerdings könne er selbst mit dieser Technik nichts gegen den Pride Trooper ausrichten. Hierbei lehnt man sich klar an die Freezer-Saga an: Während Son-Goku und Freezer aufeinanderprallen, beobachten unter anderem Tenshinhan und Meister Kaio den Kampf aus dem Jenseits; Tenshinhan glaubt fest daran, Goku werde diesen Kampf gewinnen können, sollte er die zwanzigfache Kaioken einsetzen, doch Meister Kaio sagt ihm, Goku tue dies längst und habe dennoch keine Chance gegen Freezer. Doch dies sind nicht die einzigen Anspielungen auf die Vorgänger-Serie, denn Gokus erster Versuch, Jiren Schaden zuzufügen, erinnert dezent an Kuririns Angriff auf Cell nachdem dieser C18 absorbiert hatte oder Mister Satans Attacke auf Cell zu Beginn der Cell-Spiele. Sogar eine kleine Anlehnung an Dragon Ball GT hat es in das Special geschafft; wenn Son-Goku aus der gleißenden Lichtsäule emporsteigt und von lauter umherfliegenden Gesteinsbrocken umgeben ist, ähnelt dies der finalen Phase des Kampfes zwischen Goku und Yi Xing Long als unser Held mit einer Genkidama über seinem Kopf aus einem gewaltigen Krater aufsteigt. Darüber hinaus haben sich ebenfalls Anspielungen auf zwei Dragon Ball Z-Filme eingeschlichen, genauer auf den siebten (Angriff der Cyborgs) sowie achten (Der legendäre Super-Saiyajin) Film. Son-Gokus erster Angriff auf Jiren erinnerte nämlich ebenfalls leicht an seine Versuche, als Super-Saiyajin C13 Schaden zuzufügen. Auch Kuririns Dialog mit Whis über die Rolle der Genkidama bei der Erweckung von Gokus Ultra Instinct offenbart gewisse Parallelen zum 7. DBZ-Film, während dessen Finale unser Held als Super-Saiyajin eine Genkidama absorbiert. Zuletzt ist die Weigerung Vegetas, Son-Goku Energie für die Genkidama zu leihen, eine Anlehnung an die finale Phase des Kampfes gegen Broly, denn auch in diesem Kampf widerstrebte es dem Prinz der Saiyajin zu Beginn, seinem Rivalen seine Energie zu geben, damit dieser den legendären Super-Saiyajin besiegen konnte. Im TV-Special steckte somit jede Menge Fan-Service in Form vieler kleiner Momente, die auf bisherige Ereignisse der Dragon Ball-Saga anspielten, was ich verdammt cool fand :)
Der stärkste Sterbliche?
That is your limit.
Vor dem Beginn des Turniers der Kraft erzählte Whis unseren Helden von einem Gerücht, welches er einmal hörte: In einem der 12 Universen soll es einen Sterblichen geben, den nicht einmal der Gott der Zerstörung dieses Universums besiegen könnte. Was bisher lediglich Hörensagen war, scheint nun bestätigt worden zu sein, denn nachdem alle Anwesenden Zeuge von Jiren überwältigender Macht wurden, schenkt Whis diesem Gerücht Glauben, denn der Pride Trooper scheint über eine Stärke zu verfügen, die jener der Götter der Zerstörung mindestens ebenbürtig sein dürfte; wie Vermoud ausführt, gäbe es zudem nichts, was Jiren aufhalten könnte. Mit Jiren haben wir somit einen Charakter, der eine wahre Herausforderung für Son-Goku darstellt und alleine aufgrund seiner Kraft unfassbar beeindruckend daherkommt, obwohl wir über den stärksten der Pride Troopers bisher nahezu gar nicht wissen. Wir wissen, er ist die Trumpfkarte des 11. Universums, noch stärker als Toppo und sehr wahrscheinlich ebenso mächtiger als Vermoud, der Gott der Zerstörung seines Universums. Im Laufe seines Lebens konnte sich Jiren eine Macht aneignen, der scheinbar keine Grenzen gesetzt sind und für ein sterbliches Wesen geradezu unnatürlich anmuten. Über seine Vergangenheit wissen wir hingegen bisher noch nichts, wir wissen weder woher er kommt oder wie alt er ist noch was ihn antreibt. Toppo spricht an, Jiren solle sich die Super Dragonballs holen, um sich seinen Wunsch zu erfüllen, doch was nun genau dieser Wunsch sein könnte, das können wir lediglich spekulieren. Womöglich hat er in der Vergangenheit eine Person verloren, die er liebte?
Der Kampf zwischen ihnen wurde dabei absolut beeindruckend in Szene gesetzt und besticht durch aufwendige Choreographien, tolle Kamerafahrten sowie unglaublich geschmeidige Animationen; Toei Animation hat merklich sehr viel Geld in die Hand genommen, um seine besten Leute mit den Arbeiten am TV-Special zu betrauen und das Ergebnis weiß in jeder Hinsicht zu überzeugen. Doch nicht nur visuell, ebenfalls auditiv bewegt sich diese Folge auf einem enorm hohen Niveau, denn der Soundtrack der beiden Folgen, speziell der zweiten Episode, ist jederzeit sehr atmosphärisch und untermalt das Geschehen absolut perfekt. Das Special ist somit ein Fest für die Sinne und liefert audiovisuell das eindrucksvollste Erlebnis der bisherigen Dragon Ball Super-Geschichte.
Ultra Instinct
We're just 'pawns' in this game, after all.
For now.
Der Moment, auf den alle gewartet hatten, kam schließlich in der zweiten Episode des TV-Specials: Goku erweckt eine neue Macht, den Ultra Instinct, mit dem er Jirens überwältigender Kraft tatsächlich Paroli bieten kann. Diese neue Macht oder eher dieser Zustand, den Son-Goku erlangte, indem er sein inneres Potenzial erweckte, ist von essentieller Bedeutung, nicht nur für den Universe Survival-Arc, sondern für sämtliche zukünftige Ereignisse in Dragon Ball Super. Mit Goku sowie Jiren sehen wir erstmals zwei Sterbliche, die sich auf einem Level bewegen, welches selbst die Götter der Zerstörung vor Angst erschaudern lässt und dies könnte ihnen einen Blick in eine möglicherweise unerfreuliche Zukunft eröffnen - eine Zukunft, in der Sterbliche und Götter auf einer Stufe stehen könnten. Der Ultra Instinct ist keineswegs ein Zustand, welcher einzig den Göttern vorbehalten ist, sondern etwas, das jeder mit genügend Training erreichen könnte. Dass nun ausgerechnet ein Sterblicher aus dem mittlerweile schwächsten noch existierenden Universum ein solches Level erreichen konnte schockiert sie, denn er führte ihnen vor Augen, was sie selbst nicht tun können: Die Meisterung der Selbstbewegung (Mastery of Self Movement). Womöglich sehen die Götter nun ihre eigene Stellung in der Hierarchie des Multiversums bedroht und fürchten eine Rebellion der Sterblichen? Dies würde zudem eine schöne Brücke zu den bisherigen Ereignissen in Dragon Ball Super schlagen, beispielsweise dem Turnier zwischen den Universen 6 und 7, aus dem der oben stehenden Dialog zwischen Hit und Goku stammt. Die Zeit, in der die Sterblichen einzig der Belustigung der Götter dienten, könnte Dank der von Jiren und Goku demonstrierten Macht vielleicht bald vorbei sein. Potenzial für weitere spannende Abenteuer ist also definitiv vorhanden. Falls ihr euch wundern solltet, warum ich bisher so wenig über den Ultra Instinct geschrieben habe, möchte ich es euch gerne erklären: Bereits vor dieser Review erschien ein kleiner Artikel, welcher sich einzig und allein Gokus neuer Form beziehungsweise Gokus neuer Macht widmet und es würde mich freuen, wenn ihr euch diesen Text ebenfalls anschauen würdet :)
Der Hype um das TV-Special war mindestens ebenso gewaltig wie die Vorfreude auf die erste Konfrontation zwischen Goku sowie Jiren und die Episoden 109/110 enttäuschten nicht, sondern begeisterten mit fantastischer Action, geschmeidigen Animationen und herausragenden Augenblicken. Speziell Gokus Ultra Instinct wurde absolut beeindruckend inszeniert und überzeugte audiovisuell auf ganzer Linie; es wurden sogar Erinnerungen an Son-Gokus erste Verwandlung in einen Super-Saiyajin wach und ich fühlte mich kurzzeitig wieder wie ein kleiner Junge, der staunend und voller Adrenalin im Körper das Geschehen mit großen Augen verfolgt. Die 109. und 110. Episode lieferten den bisherigen Höhepunkt der Dragon Ball Super-Geschichte ab, an dem sich von nun an sämtliche nachfolgenden Ereignisse werden messen müssen und ich kann gar nicht erwarten, wie das Turnier der Kraft von hier an weiter verlaufen wird :)
Wie fandet ihr das TV-Special und was waren eure Highlights?