Die wahren Gründe, wie Pixar uns zum Heulen bringt

25.09.2015 - 14:30 Uhr
Monster AGPixar
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Was ist das Geheimnis hinter Pixars herzzerreißenden Filmen? Die Comedy-Truppe von Above Average hat einen Blick in Pixars Labor der Traurigkeit geworfen und enthüllt, warum Findet Nemo und Co. so verdammt traurig sind.

Pixarfilme bestechen nicht nur durch Humor und liebevolle Animation. Nein, Filme wie Oben, Die Monster AG und Alles steht Kopf sind auch verdammt traurig und sollten nie ohne mindestens ein Taschentuch geschaut werden. Bei so viel Expertise im Menschen-zum-Weinen-Bringen liegt der Gedanke nahe, dass irgendwo in den Räumen von Disney/Pixar auch eine Abteilung für traurige Charaktere und Handlungen existiert. Genau das dachten sich auch die Macher der Comedy-Website Above Average und zeigen, was in Pixars SadLab so abgehen könnte.

Das Pixar SadLab forscht mit Nachdruck daran, herauszufinden, was Menschen am allermeisten zum Weinen bringt. Ein trauriger Ballon, ein Hase, der nicht hören kann, die Farbe Gelb? Alles sehr traurig, laut den Forschungsergebnissen des Traurigkeitslabors. Eine besondere Taktik sei es, die Zuschauer von hinten zu überfallen, wie in den ersten Minuten von Oben:

Du denkst, das ist ein Kinderfilm. Was könnte schon schiefgehen, es gibt Ballons und dann WHAM! Fehlgeburt und eine tote Ehefrau.

Nemos unterentwickelte Flosse, die Abschiedsszene zwischen Boo und Sulley in Monster AG - die größten Traurigkeitserfolge lassen selbst die Wissenschaftler (auch vor Stolz) Rotz und Wasser heulen. Der Zugang zum Testraum von Toy Story 4 ist sogar streng geheim - zu traurig wahrscheinlich.

Wirken bei euch die Maßnahmen des SadLab? Bei welchem Pixarfilm musstet ihr die Taschentücher rausholen?

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