Sieben einander fremde Menschen wachen in einem Kubus auf und wissen nicht, wie sie dort hingekommen sind. Sie wissen genauso wenig, wie sie dort wieder herauskommen sollen oder warum sie dort sind. Fest steht jedoch, dass dieser spezielle Würfel viele unterschiedliche Räume besitzt, die jeweils eine hinterhältige sowie tödliche Falle beinhalten. Diese simple Prämisse reichte 1997, um eine extrem beklemmende, rätselhafte und spannende Atmosphäre zu schaffen. Cube verhalf Regisseur Vincenzo Natali zum Durchbruch. Nach einem Sequel (Cube 2: Hypercube) sowie einem Prequel (Cube Zero) soll es nun das wohl unvermeidliche Reboot geben, berichtet THR .
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Lionsgate schickt sich an, den Kult-Streifen neu aufzulegen und macht dafür gemeinsame Sache mit dem Prometheus-Co-Autor Jon Spaihts sowie Roy Lee, die beide als Produzenten des bisher Cubed betitelten Reboots in Erscheinung treten. Jon Spaiths schreibt derzeit noch an Passengers, einer Science-Fiction-Romanze mit Chris Pratt und Jennifer Lawrence, sowie als Co-Autor an Doctor Strange mit Benedict Cumberbatch. Regie führen soll bei Cubed der noch relativ unbekannte Saman Kesh, dessen Kurzfilm Controller allerorten für Begeisterung sorgen konnte. Dabei handelt es sich um einen Science-Fiction-Actioner, der seinerseits als abendfüllender Kinofilm neu aufgelegt werden soll. Hier könnt ihr ihn euch ansehen:
Für Cubed soll an der Ausgangssituation des Originals nichts geändert werden: Sieben Fremde finden sich in einer würfelförmigen Struktur gefangen. Laut THR erwartet uns in der Neuauflage ein "Sci-Fi-Survival-Thriller über künstliche Intelligenz, Menschlichkeit und die Geburt einer neuen , 'digitalen' Rasse." Das klingt dann allerdings doch deutlich anders als das Original, aber nicht minder spannend. Das Drehbuch stammt von Philip Gawthorne, der die Ursprungs-Fassung von Saman Kesh überarbeitet hat. Einen Starttermin oder gar Trailer gibt es zu Cubed derzeit noch nicht.
Freut ihr euch auf ein Remake von Cube oder reicht euch das Original?