Egal ob von Lou Ferrigno, Eric Bana, Edward Norton oder Mark Ruffalo dargestellt: Die Comicfigur Hulk ist seit Jahrzehnten auch aus den Bewegtbild-Medien nicht mehr wegzudenken. Doch wusstet ihr eigentlich, was den Schöpfer Jack Kirby zu dem grünen Riesen inspirierte? Die Antwort ist so überraschend wie logisch: Es war eine Mutter, wie er schon 1990 in einem Interview mit The Comics Journal erzählte (via io9 ):
Der Hulk kam mir in den Sinn, als ich eine Frau ein Auto anheben sah. Ihr Baby steckte unter dem Tritt des Autos fest. [...] in ihrer Verzweiflung hob sie das Auto von hinten hoch. Plötzlich hatte ich die Eingebung, dass wir dies in Verzweiflung alle tun könnten - wir können Wände einreißen, wir können zum Berserker werden, und das tun wir auch.
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Wahrscheinlich ist jedem von uns bewusst, was Mütter in Notfällen für ihre Kinder tun können. Durch das freigesetzte Adrenalin und den Mutterinstinkt können sie ungeahnte Kräfte freisetzen. Wenn uns also diese Emotionen eine Stärke verleihen, mit der niemand rechnet, warum sollte es die Wut dann nicht auch schaffen?
Hättet ihr damit gerechnet, dass eine Mutter die Inspiration zum Hulk war?